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| - Der Schnupftabak wird durch die Nase gesogen. Die Erfindung des Schnupftabaks erfolgte dadurch, dass ein Mann Namens Dr. Ogen Dealer ein Produkt der Konkurrenz (Pfeifentabak) mit einem Mörser zerstören wollte, doch als er ausgiebig auf den Tabak nieste und seinen Nasenstuhl (auch Schnodder genannt) wieder einzog, merkte er dass dieser zerstossene Tabak gemischt mit Schnodder eine fantastisch schmeckende Mischung ergab. So hatte er die Konkurrenz doppelt und dreifach geschlagen. Hier ein paar Sorten:
- Schnupftabak ist ein altes Hausmittel gegen Schnupfen, welches gern in naturnahen Klöstern als Alternative zur Schulmedizin verabreicht wird. Der kranke Mönch/die kranke Nonne inhaliert eine Priese der getrockneten und zerriebenen Tabakspflanze, welche die Atemwege reinigt. Da der Tabak auch eine leicht halluzinogene Wirkung hat, leiden Klosterinsassen häufig an laufenden Nasen nebst starker Atemgeräuschentwicklung in der Nacht. Um das herumlaufen der Schnarchnasen einzudämmen gilt in vielen Klöstern neuerdings striktes Tabakverbot, welches zu einem starken Rückgang der Anmeldezahlen führte.
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| - Der Schnupftabak wird durch die Nase gesogen. Die Erfindung des Schnupftabaks erfolgte dadurch, dass ein Mann Namens Dr. Ogen Dealer ein Produkt der Konkurrenz (Pfeifentabak) mit einem Mörser zerstören wollte, doch als er ausgiebig auf den Tabak nieste und seinen Nasenstuhl (auch Schnodder genannt) wieder einzog, merkte er dass dieser zerstossene Tabak gemischt mit Schnodder eine fantastisch schmeckende Mischung ergab. So hatte er die Konkurrenz doppelt und dreifach geschlagen. Hier ein paar Sorten:
- Schnupftabak ist ein altes Hausmittel gegen Schnupfen, welches gern in naturnahen Klöstern als Alternative zur Schulmedizin verabreicht wird. Der kranke Mönch/die kranke Nonne inhaliert eine Priese der getrockneten und zerriebenen Tabakspflanze, welche die Atemwege reinigt. Da der Tabak auch eine leicht halluzinogene Wirkung hat, leiden Klosterinsassen häufig an laufenden Nasen nebst starker Atemgeräuschentwicklung in der Nacht. Um das herumlaufen der Schnarchnasen einzudämmen gilt in vielen Klöstern neuerdings striktes Tabakverbot, welches zu einem starken Rückgang der Anmeldezahlen führte.
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