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| - The Departed is a 2006 American crime thriller film remake of the 2002 Hong Kong film "Infernal Affairs" directed by Martin Scorsese and rewritten by William Monahan. The film stars Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, and Mark Wahlberg, with Martin Sheen, Ray Winstone, Vera Farmiga, Anthony Anderson, and Alec Baldwin in supporting roles.
- The Departed is a 2006 film directed by Martin Scorsese and starring Matt Damon, Leonardo DiCaprio, Jack Nicholson, Alec Baldwin, Martin Sheen, and Mark Wahlberg. The film won Best Picture at the 78th Annual Academy Awards. It was based on the Hong Kong film Infernal Affairs. This article is missing significant information. Help MOVIEPEDIA by [ contributing to it].
- The Departed was directed by Martin Scorsese, written by William Monahan and stars Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, and Mark Wahlberg. The film won four Academy Awards at the 79th Academy Awards, including Best Picture and Best Director. It was the first Best Director win for Scorsese.
- Boston. Some years ago. A blurred clip of what seems to be a racial riot. Irish mob kingpin Frank Costello(Jack Nicholson) rambles gangster philosophy on the relationship between man and his environment. A smooth dose of vintage Scorsese pours down your throat, replete with promise. Costello collects 'protection' money from a shopkeeper, passes a lewd comment on his daughter and then offers groceries, comics and a 'chance to make some extra money' to bright neighborhood kid Colin Sullivan. The vintage starts to churn up a little buzz, the first bit of a 'high'. Lil boy Sullivan grows into a cheeky Matt Dillon, who enrolls into the Police Academy and manages to work his way through the rankings until he becomes a detective for the special investigative department and acts as an insider for
- Mit ziemlicher Verspätung habe ich mir heute The Departed angeguckt. Und ich fühle mich auch gleich bemüßigt eine Kritik darüber zu schreiben. Ja genau darüber, also weniger über den Film, als vielmehr darüber, dass und wie ich diesen Film geguckt habe, weshalb dieser Text einen denkbar schlechten Uncyclopedia-Artikel abgibt, das gebe ich zu.
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| - Mit ziemlicher Verspätung habe ich mir heute The Departed angeguckt. Und ich fühle mich auch gleich bemüßigt eine Kritik darüber zu schreiben. Ja genau darüber, also weniger über den Film, als vielmehr darüber, dass und wie ich diesen Film geguckt habe, weshalb dieser Text einen denkbar schlechten Uncyclopedia-Artikel abgibt, das gebe ich zu. Um meinen Pflichten trotzdem nachzukommen, fange ich allerdings doch mit dem Nebensächlichsten an: der Handlung. Es ging irgendwie um Cops und Cops, die nicht wirklich Cops sind. Und irgendwie spielte dann noch die Mafia eine Rolle. Wobei es gar nicht um die Mafia selbst ging, sondern vielmehr darum, wie sie sich mit den Cops bekriegt. Würde man das scheinbare Naturgesetz, welches die Existenz von Mafia und Cops vorschreibt, missachten, so hätten weder Mafia und Cops noch einen anderen Zweck übrig, als sich wie gesagt selbst zu bekriegen. Mit anderen Worten: beide Seiten könnten genauso gut gemeinsame Sache machen, und um es mit den Worten des Films zu sagen: wo ist da der Unterschied? Die äußerst komplexe Figurenkonstellation schließlich entsteht dadurch, dass beide Seiten ihre Spitzel auf der anderen Seite haben. Im Film heißen diese Personen Ratten, in Deutschland nennt man sie V-Männer. Matt Damon ist der schmierige Cop, der in Wirklichkeit ein Gesandter des Mafiabosses Jack Nicholson ist, während Leonardo DiCaprio die Gegenrolle zufiel: er ist der smarte Ganove mit dem wahren Cop-Herzen. Wie die Personen mit Namen im Film heißen, hat an dieser Stelle keine Bedeutung. Ich habe es auch schon vergessen, und die Namen sind sowieso leicht durcheinander zu bringen: ob von Costigan, Costello, Scorsese oder Sullivan die Rede war - ich wusste nie wen sie jetzt meinten. Um den Inhalt des Films doch noch zu verstehen, werde ich mir morgen eine Zusammenfassung durchlesen. Meine Sympathie galt dann auch Leonardo DiCaprio, denn der hatte auch keine Ahnung. In einer Bar fragt Jack Nicholson ihn, ob er weiß wer da neben ihm sitzt, woraufhin DiCaprio verneint. Später reden sie miteinander, bis DiCaprio schließlich fragt worüber eigentlich, und genauso ging es mir auch. Nicholson ist zwar ganz lustig und seine Überheblichkeit ließ sich stets auch als Selbstironie interpretieren, aber trotzdem blieb er auf seine ungerechte Art höchst unsympathisch. Am Ende bliebt nur Mark Wahlberg übrig, und auch wenn dessen Umgangsformen zu wünschen ließen, war er der Letzte auf den ich im Film hoffen konnte, und seine Rache war dann letztendlich noch zufrieden stellend, wenn auch vorhersehbar, denn einen Charakter der so aufwendig eingeführt wurde, den lässt der Regisseur Martin Scorsese nicht einfach aussteigen, dafür ist Scorsese zu professionell. The Departed - also ein Film von Martin Scorsese. Und nur deshalb bekommt der Film hier eine Kritik, denn Scorsese, Scorsese, Scorsese - dieser Name muss erwähnt werden. Ein Fan von Scorsese bin ich nicht. Als eingefleischter Teilzeitvegetarier konnte ich das Schlachthausambiente seiner Gangs of New York nicht so recht leiden: Herr-der-Ringe-Story in Müllplatzästhetik. Da war mir The Departed wesentlich bekömmlicher, denn diese Geschichte spielt in der heutigen Zeit. Man sieht das nicht nur an den Autos, sondern auch an den Klapphandys. Womit wir bei der nächsten Aversion, welche sich zwischen mich und Scorsese stellt, wären: die dämlichen Klapphandys. Ich hasse Klapphandys. Dieses Auf- und Zuklappen. Diese bescheuerte Dramatik: klapp auf, klapp zu. Diese Instrumentalisierung von Geräten. Wenn etwas an The Departed noch brutaler als brutal ist, dann die Klapphandys. Auch gibt es wieder einen Vater-Sohn-Komplex, aber ohne macht Scorsese wohl keinen Film mehr. Einen weiteren eklatanten Mangel am Film möchte ich noch erwähnen: die Unterpräsenz von Frauen. Genau genommen kommt nur eine vor, und die ist Psychiaterin. Blöder geht es doch gar nicht. Und wenn schon, dann bitte Cameron Diaz oder jemanden wie Cate Blanchet. DiCaprio und Diaz - wenigstens das hat in Gangs of New York doch super funktioniert. Statt dessen kommen Frauen in The Departed als billiges Beiwerk daher, wie diejenigen neben Jack Nicholson in der Opernszene. Obwohl gerade diese blöde Szene eine solche ist, wie ich sie liebe. Letztlich kann der Film den Zuschauer nicht gefangen halten, höchstens man sitzt im Kino. Ich dagegen habe während des letzten Drittels von der Funktion meines Players Gebrauch gemacht, Filme in 1,4-facher Geschwindigkeit anzuschauen. Ja natürlich, The Departed ist ein Meisterwerk, ohne Frage. Ich habe es ja auch angeschaut, was auf 99% aller Filme schon mal nicht zutrifft. Aber Scorsese will zu viel. Er will beweisen, dass keiner Filme mit noch verdrehterer Handlung machen kann als er. Er will alle Klischees verknüpfen und uns glauben lassen, es handle sich um einen Film. Mann stelle sich den mittlerweile gealterten Scorsese beim Dreh vor, wie er zu Leonardo DiCaprio sagt: "So, und jetzt ballerst du ihm direkt eins in die Fresse." Das hat Scorsese nun von seinem Meisterwerk, man kann es inzwischen auf jedem Grabbeltisch finden, und ich habe für den Ausleih in der Videothek nur schlappe 0,95 Cent bezahlt. Am Ende des Films läuft eine Ratte über das Geländer. Ups, jetzt habe ich den Schluss verraten. SPOILER! SPOILER!
- The Departed was directed by Martin Scorsese, written by William Monahan and stars Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, and Mark Wahlberg. The film won four Academy Awards at the 79th Academy Awards, including Best Picture and Best Director. It was the first Best Director win for Scorsese. This film takes place in Boston, Massachusetts, where notorious Irish Mob boss Francis "Frank" Costello plants Colin Sullivan as an informant within the Massachusetts State Police. Simultaneously, the police assign undercover cop Billy Costigan, Jr. to infiltrate Costello's crew. When both sides of the law realize the situation, each man attempts to discover the other's true identity before being found out.
- The Departed is a 2006 film directed by Martin Scorsese and starring Matt Damon, Leonardo DiCaprio, Jack Nicholson, Alec Baldwin, Martin Sheen, and Mark Wahlberg. The film won Best Picture at the 78th Annual Academy Awards. It was based on the Hong Kong film Infernal Affairs. It won several awards, including Oscars at the 79th Academy Awards; Best Picture, Best Director (Scorsese), Best Adapted Screenplay and Best Film Editing. The film takes place in Boston, Massachusetts, where Irish Mob boss Francis "Frank" Costello plants Colin Sullivan as an informant within the Massachusetts State Police. Simultaneously, the police assign undercover cop William "Billy" Costigan to infiltrate Costello's crew. When both sides realize the situation, each man attempts to discover the other's true identity before his own cover is blown. This article is missing significant information. Help MOVIEPEDIA by [ contributing to it].
- The Departed is a 2006 American crime thriller film remake of the 2002 Hong Kong film "Infernal Affairs" directed by Martin Scorsese and rewritten by William Monahan. The film stars Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, and Mark Wahlberg, with Martin Sheen, Ray Winstone, Vera Farmiga, Anthony Anderson, and Alec Baldwin in supporting roles.
- Boston. Some years ago. A blurred clip of what seems to be a racial riot. Irish mob kingpin Frank Costello(Jack Nicholson) rambles gangster philosophy on the relationship between man and his environment. A smooth dose of vintage Scorsese pours down your throat, replete with promise. Costello collects 'protection' money from a shopkeeper, passes a lewd comment on his daughter and then offers groceries, comics and a 'chance to make some extra money' to bright neighborhood kid Colin Sullivan. The vintage starts to churn up a little buzz, the first bit of a 'high'. Lil boy Sullivan grows into a cheeky Matt Dillon, who enrolls into the Police Academy and manages to work his way through the rankings until he becomes a detective for the special investigative department and acts as an insider for Costello, by now, a father figure for him. Meanwhile, Billy Costigan (Leornado Dicaprio), disillusioned by his family's connection to the mob, decides to make himself an honest career as state trooper. But instead, while being given a once-over orientation by good cop-bad cop duo(Martin Sheen and Mark Wahlberg), he ends up enlisting himself as an undercover cop in Costello's ranks. By now, the buzz has turned into full blown deafening Celtic bagpipe rage. And the very fact that Scorsese manages to sustain that very buzz for 150 minutes straight till the end credits is the movie's greatest achievement. It may not be in 'a league of it's own' like the greatest Scorsese but nonetheless it registers itself in the elite league that last registered 'The Inside Man'. LIke the card carrying delegate cliche of 'The Departed' review screams, SCORSESE's BACK. But considering that his last movie was the sweeping epic 'The Aviator', he certainly didn't have much ground to cover. But the fact to cheer about is Scorsese's return to the dirt, grime and blood on the streets. And 'on the streets' is where he gets to swagger and walk his own beat and it's been sometime since one has seen him do that. With 'The Departed' he's sacrificed good ol' New York for Boston but manages to retain the acrid taste of scrap metal and the seedy smell of the sewers that classics like 'Goodfellas' and 'Taxi Driver' invoked. But perhaps with the geographical displacement, what was lost, was a sense of flamboyance that buffeted the likes of 'Goodfellas' and to a lesser extent 'Casino' and 'Bringing out the Dead'. There's nothing here that is reminiscent of the famous 'tracking shot' introduction of the mob. Instead, 'The Departed' is precise, cold and calculating. It seems to be sticking rigorously and unpretentiously to its script, adapted brilliantly from Hong Kong thriller 'Infernal Affairs' by William Monahan. Sure there's Stones on the soundtrack, the Catholic motifs and an odd freeze-frame but Scorsese weaves it in minimum fanfare, camouflaging his presence and renown, thereby not allowing it to overwhelm and undermine the movie. Working with a remake of high-concept script, Scorsese avoids the normal pitfalls- scene-by-scene imitation of the orginal (Criminal), milking the concept till it's bone dry and dead (J-horror remakes) and of course, the worst affliction of them all, Hollywoodisation which includes gimick based casting, trucks that collide and explode for no apparent reason and the likes of that and a soft, digestible, Farex ending (Shall we dance, The Wicker Man) instead he accomodates forgotten virtues like fleshing out of character and story, casual profanity and gorey violence. Monahan's script gets the Hong Kong out of it's system expect for a random oriental and flushes with Celtic Catholic beat that is Boston's. It takes away the antiseptic cool of the original for a more gritty, in-your-face approach. Unlike 'Goodfellas' and 'Casino', it is not concerened with the nitty-gritties of the mob world. Rather it launches straight into the destinies of all involved in the cat-and-mouse game where everyone seems to be chasing thier own tail. It is not a chronicle of a mob saga but rather a classic Hollywood thriller that has no problem in wearing its pulpy origins as a badge. The dialogues are proof- 'Maybe yes. Maybe No. Maybe F*** you'. And occasionally, you have the wink-wink political and social dig. Like when Alec Baldwin spouts the excitement of a teenager as he exclains,"The Patriot Act! The Patriot Act!" The acting department is a pure Scorsese ensemble. Jack Nicholson does his best psychotic wolf-man routine to the very hilt. His Costello is a bawdy, psychotic kingpin who likes to do his dirty work himself unlike a Corleone who prefers to play King Lear rather than pop a pistol. The veteran is in an orbit that is truly his own and stops just short enough of his 'Joker' personality, grounding his character in reality. Dicaprio and Damon, riffing against each other, deliver solid performances. Damon as suave and cunning as Dicaprio is disillusioned and unhinged. Baldwin and Sheen do the thesp schitck as good as it gets and Mark Wahlberg playing the typical jock that he did all the way from 'Fear' to 'Four Brothers', has fun delivering some of the best lines from the movie. Even common love intrest Vera Fermiga manages to make a lasting impression, holding her own against all the seething testesterone. And that she has a perfect 10 bod is hardly a reason. "The Departed" is a genuinely rewarding experience. A movie that deserves more than a single viewing. A movie you'll carry around with you for years hence. A movie you'll quote from. (Will you be my fraand on orkut? Maybe yes, maybe no, maybe...) A movie that just cannot be missed. Absolute Scorsese. Pure high.
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