Um Erhaltungsgleichungen für chemische Spezies zu lösen, muss für jede Spezies der örtliche Massenanteil berechnet werden. Allgemein lautet die Erhaltungsgleichung: Dabei ist die Nettoproduktionsrate der Spezies , und die Bildungsrate durch die disperse Phase sowie andere nutzerdefinierte Quellen.
Um Erhaltungsgleichungen für chemische Spezies zu lösen, muss für jede Spezies der örtliche Massenanteil berechnet werden. Allgemein lautet die Erhaltungsgleichung: Dabei ist die Nettoproduktionsrate der Spezies , und die Bildungsrate durch die disperse Phase sowie andere nutzerdefinierte Quellen. Diese Gleichungen müssen für Spezies gelöst werden, wobei natürlich die Gesamtzahl der Spezies in der Fluidphase darstellt. Die letzte Spezies wird dann als Rest zu 1 berechnet. Um hier numerische Fehler zu minimieren, wird empfohlen, als te Spezies die mit dem größten Massenanteil zu wählen (beispielsweise Stickstoff, wenn Luft als Oxidationsmittel genutzt wird).