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| - Autor: Carsten-Dirk Jost und Stephanie von Ribbeck Umfang: 4 Seiten Zeit und Ort: generell unbestimmt jedoch gegen Ende der örtlichen Trockenzeit (Praios oder Hesinde), neuzeitlich, Ostküste Aventuriens zwischen Kannemünde und Khunchom Inhalt:Die Heldengruppe sollte für einen logischen Ablauf dieses Szenarios mindestens einen Helden haben, der Tulamidiya halbwegs beherrscht und nicht zur Gänze aus Frauen bestehen. Die Helden befinden sich in Kannemünde. Dort herrscht zur Zeit - am Ende der lokalen Trockenzeit nicht unüblich - eine große Wassernot, so dass die Helden gut daran tun, auf einem Handelsschiff anzuheuern und die Stadt zu verlassen. Dies gelingt ihnen auch recht schnell, nicht ohne dass sie noch Informationen zum Umland erfahren haben.Da man in Kannemünde kaum Wasser an Bord nehmen konnte, legt das Schiff der Helden bei der nächsten Siedlung an. Dies ist das thalusische Ronishagen. Den Helden fällt es zu, mit dem lokalen Machthaber (einem Bey) zu verhandeln. Dieser ist generell bereit, Wasser zu verkaufen. Als Gegenleistung sollen die Helden jedoch ein Artefakt mitnehmen, dass vor kurzem angschwemmt wurde und mit dem einige Unglücke in Verbindung gebracht werden. Zur Not setzt der Bey auch sanfte Gewalt ein.So sticht das Schiff der Helden wieder in See und wird nach kurzer Zeit von einer regelrechten Streitmacht von kulturschaffenden Echsen und Amphibien angegriffen - die das ihnen heilige Artefakt gewinnen wollen. Zwar erhalten die Helden und ihr Schiff auch Unterstützung von einigen 'aufrechten' Echsen, jedoch muss die gegnerische Streitmacht schnellstmöglich enthauptet werden, um das Schiff zu retten.Von ihren echsischen Unterstützern erhalten die Helden den Rat, das Artefakt in den nächstgelegenen Hesindetempel (Khunchom) zu verbringen. Ein nettes kleines Szenario für den Fall, dass man seine Helden jemals von Kannemünde (oder dem Novadiland) nordwärts verschiffen möchte. Aventurischer Bezug und Hintergründe:--
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