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  • Heinrich Kastermann
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  • Heinrich Kastermann war ein junger Adeliger aus Fredericksburg und Mitglied eines Slaanesh verehrenden Chaoskults um den Bürgersohn Wolfgang Lammel. Er war unglaublich verfressen, und entsprechend fettleibig, weshalb ihn sein Kumpan Wolfgang meist nur "Fettheini" nannte. Seine Gefräßigkeit war im Übrigen ein typisches Laster, das fast alle Mitglieder seiner durch Inzucht gezeichneten Familie aufwiesen, und das selbst auf seine Haustiere - etwa seinen Jagdfalken oder sein Pferd - abgefärbt hatte. Mit der Armbrust konnte er allerdings nichts destoweniger ebenso gut umgehen, wie sein Freund und Kultanführer.
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  • Heinrich Kastermann war ein junger Adeliger aus Fredericksburg und Mitglied eines Slaanesh verehrenden Chaoskults um den Bürgersohn Wolfgang Lammel. Er war unglaublich verfressen, und entsprechend fettleibig, weshalb ihn sein Kumpan Wolfgang meist nur "Fettheini" nannte. Seine Gefräßigkeit war im Übrigen ein typisches Laster, das fast alle Mitglieder seiner durch Inzucht gezeichneten Familie aufwiesen, und das selbst auf seine Haustiere - etwa seinen Jagdfalken oder sein Pferd - abgefärbt hatte. Mit der Armbrust konnte er allerdings nichts destoweniger ebenso gut umgehen, wie sein Freund und Kultanführer. Kastermann besaß eine Schwester namens Inge und einen Vetter namens Dolphus, wobei letzterer ein Mutant von fast schon kugelförmigem Äußeren war. Da der Kult durch die Abenteurer Felix Jaegar und Gotrek Gurnisson enttarnt wurde , landete er - wie auch Wolfgang Lammel und seine leichtfertigen Kumpane - am städtischen Pranger, wo sie auf ihr vorgesehenes Ende durch die Hand der Hüter des Gesetzes in Form des Feuertods auf dem Scheiterhaufen warten mußten. Er wurde allerdings zusammen mit seinem Freund Lammel und den übrigen Missetätern von seinem Vetter Dolphus befreit, und setzte sich anschließend zusammen mit diesen über das Schwarze Gebirge nach Süden ab, um der Strafverfolgung im Imperium zu entgehen. Neben Lammel war er allerdings der einzige aus ihrer Gruppe, der Tilea lebend erreichte, und dort in das Armbrustschützenregiment der «Lachenden Schützen von Luccini» eintrat, wo er die Position des Standartenträgers einnahm, während sein Kumpan aus Fredericksburg sich zum Söldnerhauptmann der Schützen aufschwang, nach dem er seinen Vorgänger heimtückisch ermordet hatte.
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