About: dbkwik:resource/dqMsWyGv_N5_QeuyaCxEyw==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Velnaar Clan-Heluz
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  • Als 3tes Kind einer ubesischen Familie, wuchs Velnaar in Obuasi, einer kleinen Stadt auf Ubertica auf. Sein Vater leitete zusammen mit dessen Schwager und seine beiden Söhnen eine kleine Spedition, während seine Mutter Lehrerin in der örtlichen Schule war. Das Leben gestaltete sich nicht im Überfluss, aber durch die kontinuierliche und harte Arbeit des Clans und der Familie, war das Auskommen für alle mehr als ausreichend, so dass man trotz teils widriger Umstände auf dem Planeten zurecht kam.
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Größe
  • 1,88 m
Geschlecht
  • männlich
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  • *fast immer mit Maske *oft mit Brille unterwegs *lange Narbe über das linke Auge *kybernetisches Augenimplantat mit leichter Zielerkennungs- und Datenabgleichfunktion sowie Energiefelderkennung *eng anliegende Halsmanschette mit eingebauter Stimmenmodulation und Kommlink
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  • schwarz
Bildgröße
  • 215(xsd:integer)
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  • 94(xsd:integer)
Augen
  • dunkelgrün
Spezies
  • [[starwars:Ubese
Rang
  • Bild:Imp_rang_brust_rot.pngBild:Imp_rang_brust_blau.pngBild:Imp_rang_brust_blau.png Bild:Imp_rang_kragen_rot.png Major
Name
  • Velnaar Clan-Heluz
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  • Melenis
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  • [[starwars:Fel Empire
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  • [[starwars:Ubertica
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  • Harpyien
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BILD
  • Velnaar_profil_Kopie.jpg
Teilstreitkraft
  • Imperiale Raummarine
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  • Harpyien
abstract
  • Als 3tes Kind einer ubesischen Familie, wuchs Velnaar in Obuasi, einer kleinen Stadt auf Ubertica auf. Sein Vater leitete zusammen mit dessen Schwager und seine beiden Söhnen eine kleine Spedition, während seine Mutter Lehrerin in der örtlichen Schule war. Das Leben gestaltete sich nicht im Überfluss, aber durch die kontinuierliche und harte Arbeit des Clans und der Familie, war das Auskommen für alle mehr als ausreichend, so dass man trotz teils widriger Umstände auf dem Planeten zurecht kam. Schon früh wurde der Junge, anders als seine beiden älteren Schwestern, an die Clantradition heran geführt, zum Missfallen seines Vaters, der in den Clan eingeheiratet hatte. Der Onkel der auch Clanoberhaupt war, wollte, dass Velnaar, wie die meisten des Clans offener zur Aussenwelt werden würde. Er, sowie schon Generationen vor ihm hatten erkannt, dass eine permanente Abschottung, wie es die „wahren“ Ubesen taten, nicht ewig so bleiben konnte. Was auch ein Vorteil bei Handelsaktivitäten mitbrachte. Der Streit mit anderen konservativeren Clans auf dem Planeten blieb so natürlich nicht aus, wuchs allerdings nie über ein kritisches Maß hinaus. Der Umstand allerdings war es auch gewesen, dass sich der junge Velnaar bald selbst für die Geschichte seines Volkes und der Außenwelt beschäftigte. Während die Mutter ihn dabei unterstützte, war der Vater öfters nicht so glücklich darüber und versuchte es ihm auszureden, mit nur wenig Erfolg. So besuchte er, als er älter war, oft die nahe liegende imperiale Kaserne des ansässigen Protektorates, und beobachtete auch mit Gleichaltrigen aus seinem Clan die dortigen Soldaten. Seine oft neugierige und wissbegierige Art brachte ihn eines Tages sogar in Schwierigkeiten, als er als 12 Jähriger versuchte, die vorhandenen Absperrungen unbemerkt zu unterwandern um dort stehende Kampfläufer genauer ansehen zu wollen. Aktivierte Sicherheitssysteme hätten den jungen Ubesen beinahe getötet. Glück im Unglück erhielt er dabei von einer selbst gebastelten Panzerung, die er zum spielen trug, den Schuss der Anlage ablenkte und ihn nur schwer verletzte. Von da an war der aufmerksame Junge vorsichtiger und es sollte auch für sein späteres Leben ihm eine Lehre gewesen sein. Mit 15 und schon fast erwachsen, musste Velnaar erfahren, dass sein Vater und sein Onkel, sowie dessen beiden Söhne von Piraten während einer Handelsmission aufgebracht worden waren und getötet wurden. Der Umstand erschütterte ihn tief und riss ihn abermals aus einer recht behüteten Welt, in der er zu leben glaubte. Innerhalb wenigethumb|left|Seine Maske liefert ihm die nötige Gasmischung zum überleben.r Zeit, musste der junge Velnaar die Geschäfte seines Vaters übernehmen und führen, was für ihn schwierig war, auch wenn ihm seine mittlerweile erwachsenen Schwestern und Mutter dabei halfen. Er stellte dabei schnell fest, dass das Leben eines Händlers nicht seins war. Preiskalkulationen, Unterhaltskosten für Schiffe und Personal, Warenerkennung und am schlimmsten, die Feilschereien zwischen den Händlern waren nicht seine Welt, so dass er dies gern an seine beiden interessierten Schwestern abgab. Nur wenige Monate später, nach seinem 16ten Geburtstag, hatte er den Entschluss getroffen, sich dem Militär anzuschließen. Nach einer grundlegenden und harten Ausbildung auf verschiedenen Welten, wurde er aufgrund seiner sehr guten Kenntnisse in Elektronik und dem Einsatz verschiedener Technik, die er während seiner Jugend schon erlernte dem 523. Aufklärungsbattailon zugeteilt, welches sogar dem angrenzenden Sektor zu seiner Heimatwelt operierte. Dort erlernte er weitere thumb|Velnaar mit Schutzbrille und MaskeFähigkeiten im Bereich elektronische Kriegsführung, die er später weiter vertiefen sollte. Nach anfänglicher Ruhe wurde das Bataillon in anhaltende Einsätze geschickt, die sowohl die Bekämpfung von Piraten als auch örtliche Ausschreitungen beinhalteten. Schon bald übernahm der zu dem Zeitpunkt 20 Jährige die Führung über eine eigene kleine Truppe um versteckte Operationen durchzuführen, die es dem Oberkommando erlaubten die erhaltenen Informationen zu nutzen um einen aufkeimenden Bürgerkrieg und dessen Folgen zwischen verschiedenen Welten um Ansion und Keitum einem Gebiet am Rande des imperialen Raumes schon bald im Keim ersticken zu können, ehe es weiter um sich greifen konnte. Piraten sowie aufstrebende Splittergruppierungen, versuchten in der Zeit ihre Macht zu festigen und kooperierten gar, so dass es schnell ernst wurde. In den anhaltenden Kämpfen zu der Zeit, die sich über etliche Monate hinweg erstreckten, bewährte sich Velnaar mehrfach, so dass auch das Kommando auf ihn aufmerksam wurde und man ihm anbot die Offizierslaufbahn einzuschlagen, was er anfangs ausschlug, um bei seiner Truppe bleiben zu können, bis die Krise überstanden war. Das ganze sollte sich über 2 Jahre hinziehen, indem es den Gruppierungen immer wieder gelang, dem Imperium zu entkommen oder gar Schläge gegen es auszuteilen, bis man die Drahtzieher am Ende erledigen oder einsperren konnte. Velnaar nahm darauf das Angebot an um an der imperialen Akademie sich einzuschreiben. Die folgenden Jahre verbrachte er bei der Offiziersausbildung und der zugehörigen Jagdpilotenausbildung, um auch diese abzuschließen. Dabei spezialisierte er sich weiter auf die elektronische Kriegsführung. Als frischer Leutnant wurde Velnaar darauf der 17. Aufklärungs- und Störgruppe zugeteilt, die kurze Zeit darauf zu einem Einsatz in den Perrin Sektor abkommandiert wurde. Ein Droidenaufstand auf der Welt Cantras Cola, der große Verluste unter der Bevölkerung und im besonderen, der ansässigen Akademie machte den Einsatz weiterer Großer Waffen problematisch. Während der Kämpfe, die sich bald um den ganzen Planeten spannten aber auch nahelegende Stationen schon beeinflusste, stürzte Velnaar auf dem Planeten ab und musste mehrere Tage sich allein durchschlagen, bis er gerettet werden konnte. Der Einsatz zog sich weiter über Monate schon, als er bei einem Rückzug in einen Hinterhalt gelang und bei den Kämpfen mit den ausgetickten Droiden eine schwere Augenverletzung davon trug, wobei er sein linkes Auge einbüßte. Gezeichnet von den Kämpfen fiel Velnaar für mehrere Wochen aus, während man ihm ein Implantat in die tote Augenhöhle eingesetzt hatte, welches fortan im Zentrum einer Narbe sein Gesicht zierte. Die darauf folgenden Jahre ereigneten sich in ähnlicher Weise, kleinere Konflikte lösten sich immer wieder mit anderen ab und Velnaar übernahm dabei immer öfters auch Einsätze auf operativer Ebene. Zeit in denen er weiter aufstieg und Major wurde und dabei seine Fähigkeiten weiter verfeinern konnte, bis ihm eine Stelle an der Akademie auf Prefsbelt angeboten wurde. Der müßigen Einsätze müde, ergriff er die Chance und wurde im Jahre 124 ABY Ausbilder an der Akademie für Avionik im Bereich SJK sowie operative elektronischer Kriegsführung.
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