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| - Eine Urban Legende, welche hauptsächlich in der Deutschen Bundeswehr kursiert und immer wieder von jemanden mit den Worten “…als ich auf einer Übung war, hab ich einen Kameraden getroffen, der sagte: Er hätte in der Kaserne gedient, in welcher das passiert ist!” bestätigt wird. Zugetragen haben soll sich die folgende Geschichte in einer Kaserne in Bayern, der genaue Standort ist jedoch unbekannt. So geschehen auch einem Tag vor einigen Jahren, der Kompaniefeldwebel war gerade unterwegs und hatte nach dem morgendlichen Appell der Kompanie aufgetragen, dass für seinen Hund gesorgt werden soll.
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| - Eine Urban Legende, welche hauptsächlich in der Deutschen Bundeswehr kursiert und immer wieder von jemanden mit den Worten “…als ich auf einer Übung war, hab ich einen Kameraden getroffen, der sagte: Er hätte in der Kaserne gedient, in welcher das passiert ist!” bestätigt wird. Zugetragen haben soll sich die folgende Geschichte in einer Kaserne in Bayern, der genaue Standort ist jedoch unbekannt. In dieser Kaserne gab es eine Kompanie, welche von einem wahrhaft üblen Kompaniefeldwebel - dem Spieß – ständig getrietzt wurde, so dass diesen keiner leiden konnte. Selbst der Kompaniechef soll den Mann gehasst haben. Doch schlimmer als der Spieß selbst war sein Hund, welchen er in seiner Unterkunft auf dem Kasernengelände gehalten hatte, da seine “richtiges” Zuhause im hohen Norden lag und er sowieso nur im Urlaub dorthin fuhr. Das Haustier des Kompaniefeldwebels soll ein ziemlich garstiges Biest gewesen sein, das andauernd nur rum bellte und in die Gänge des Kompaniegebäudes schiss. Dennoch wurden immer wieder Soldaten verdonnert, auf das Tier aufzupassen, falls der Spieß mal nicht da war. So geschehen auch einem Tag vor einigen Jahren, der Kompaniefeldwebel war gerade unterwegs und hatte nach dem morgendlichen Appell der Kompanie aufgetragen, dass für seinen Hund gesorgt werden soll. Doch als der Spieß wieder in der Kaserne ankam und er fragte, wo sein Hund sei, wurde ihm nur gesagt, er sei in dessen Unterkunft. Dort angekommen machte der Kompaniefeldwebel eine überraschende Entdeckung. An einem Kleiderbügel hing das Fell seines Hundes, anbei eine Notiz: Bin gerade unter der Dusche! Der Rest des armen Tieres soll nie gefunden worden sein.
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