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| - Im österreichischen Friesach (Kärnten) wird eine Burg mit den Methoden des Mittelalters errichtet. Besucher dürfen den rund 35 Arbeitern beim Meißeln, Sägen und Hämmern über die Schulter schauen. Der geplante Burgkomplex wird sich über 4000 m² erstrecken und sich aus Bergfried (romanisch), Palas (gotisch), Kapelle (spätgotisch), Wirtschaftsgebäuden, Garten sowie Ringmauer und Toranlage zusammensetzen.
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| - Im österreichischen Friesach (Kärnten) wird eine Burg mit den Methoden des Mittelalters errichtet. Besucher dürfen den rund 35 Arbeitern beim Meißeln, Sägen und Hämmern über die Schulter schauen. Der geplante Burgkomplex wird sich über 4000 m² erstrecken und sich aus Bergfried (romanisch), Palas (gotisch), Kapelle (spätgotisch), Wirtschaftsgebäuden, Garten sowie Ringmauer und Toranlage zusammensetzen. Im deutschen Messkirch ist ein ähnliches Projekt in der Mache. Während die Besichtigung in Baden-Württemberg allerdings erst ab dem Frühjahr 2013 möglich sein wird, ist man in Österreich schon etwas weiter: Die Burgbaustelle besteht seit 2009 und für 8 Euro gibt es schon etwas zu sehen. Pioniere in Sachen Mittelalterlichem Burgenbau sind übrigens die Franzosen: Mit dem Bau der Burg Guédelon in Treigny hat man dort schon vor 15 Jahren angefangen. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant. Wann die Hochburg in Friesach fertiggestellt wird, darüber sind sich die Verantwortlichen des Lands Kärnten nicht sicher. Johannes Grabmayer, wissenschaftlicher Leiter des Projekts, schätzt die Bauzeit auf 30 bis 40 Jahre ein. Bis dahin soll der Bau neue wissenschaftliche Erkenntnisse liefern, den Tourismus ankurbeln und Langzeitarbeitslose beschäftigen.
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