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| - Bei herkömmlicher, proprietärer Software wird die Anwendung entwickelt, verkauft und dann gezielt veralten lassen, um mit einer neuen Version diese Anwendung ein weiteres MAl verkaufen zu können. Zusätzlich sind oft bezahlte Support-Leistungen notwendig, die bei vielen Produkten gezielt erzwungen werden, um auch darüber verdienen zu können. Die Softwarequelltexte sind in der Regel nicht erhältlich, so dass bei einem Produktwechsel oft nicht einmal die Daten konvertiert werden können. Verbesserungen müssen durch den Hersteller vorgenommen werden, der sich dies bezahlen lässt und oft die VErbesserung anschließend auch in der Endkundenversion verkauft.
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| - Bei herkömmlicher, proprietärer Software wird die Anwendung entwickelt, verkauft und dann gezielt veralten lassen, um mit einer neuen Version diese Anwendung ein weiteres MAl verkaufen zu können. Zusätzlich sind oft bezahlte Support-Leistungen notwendig, die bei vielen Produkten gezielt erzwungen werden, um auch darüber verdienen zu können. Die Softwarequelltexte sind in der Regel nicht erhältlich, so dass bei einem Produktwechsel oft nicht einmal die Daten konvertiert werden können. Verbesserungen müssen durch den Hersteller vorgenommen werden, der sich dies bezahlen lässt und oft die VErbesserung anschließend auch in der Endkundenversion verkauft. Bei freier Software wird die Anwendung häufig und schnell veröffentlicht, Fehler werden zügig behoben und neue Versionen herausgegeben. Da die Quelltexte frei sind, ist es möglich, diese selbst oder im Auftrag weiterzuentwickeln, so dass die Anwender Software zu minimalen Kosten (alle Nutzer teilen sich die Entwicklungskosten bzw. der Entwickler stellt die Software generell frei zur Verfügung) erhalten und Änderungen möglich sind.
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