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| - Sein Stammclub war der SK Rapid Wien. Mit Rapid wurde er 1935, 1938, 1946 und 1948 österreichischer, 1941 großdeutscher Meister (im 4:3 von Rapid Wien gegen Schalke 04 schoss er drei Tore). 1933, 1937 und 1938 war er in Österreich Torschützenkönig. In der deutschen Fußballnationalmannschaft spielte der Stürmer von 1939 bis 1941 9-mal und erzielte 10 Tore. Zuvor trug er in 14 Spielen (11 Tore) die österreichischen Farben. Nach dem Krieg bestritt er fünf weitere Spiele für Österreich, in denen er fünf Tore erzielte.
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GEBURTSORT
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ALTERNATIVNAMEN
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Name
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zeit
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KURZBESCHREIBUNG
| - österreichischer Fußballspieler
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GEBURTSDATUM
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Amt
| - Österreichs Fußballer des Jahresnach Sportfunk-Fußballerwahl durch Fans
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BILD
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abstract
| - Sein Stammclub war der SK Rapid Wien. Mit Rapid wurde er 1935, 1938, 1946 und 1948 österreichischer, 1941 großdeutscher Meister (im 4:3 von Rapid Wien gegen Schalke 04 schoss er drei Tore). 1933, 1937 und 1938 war er in Österreich Torschützenkönig. In der deutschen Fußballnationalmannschaft spielte der Stürmer von 1939 bis 1941 9-mal und erzielte 10 Tore. Zuvor trug er in 14 Spielen (11 Tore) die österreichischen Farben. Nach dem Krieg bestritt er fünf weitere Spiele für Österreich, in denen er fünf Tore erzielte. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler wurde er Trainer und trainierte unter anderem den SSV Jahn Regensburg, den PSV Eindhoven, den 1. FC Nürnberg, 1860 München, SK Rapid Wien und FC Kufstein. Franz Binder hat insgesamt 421 Tore für Rapid sowie die Nationalmannschaften von Österreich und Deutschland erzielt. Im Verhältnis zu den 347 Pflichtspielen, die er bestritt, hält er den Weltrekord. Insgesamt schoss er 1006 Tore in 756 Spielen. Der Spitzname „Bimbo“ stammt aus einem Film, den sich Binder mit Mannschaftskameraden im Kino ansah. Ein darin vorkommender afrikanischer Schauspieler soll Binder sehr ähnlich gesehen haben, seither nannten ihn die Kollegen mit diesem Spitznamen. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Baumgartner Friedhof in Wien (Gruppe 30, Nummer 11).
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