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  • Nikephor Muus
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  • Nikephor Muus war ein Gerichtsschreiber aus Kerack. Der schmächtige Mann hatte bereits in jungen Jahren eine Halbglatze bekommen, was er auszugleichen versuchte, indem er die übrigen blonden Haare schulterlang wachsen ließ. Durch seinen Beruf hatte er meist Tintenflecken an den Händen. Nachdem Muus im Lokal "Natura Rerum" versucht hatte, die Zeche zu prellen, hatte er dort Hausverbot. Danach ließ er sich noch hin und wieder vor der Tür blicken, um den Wirt zu beleidigen. Als der Hexer Geralt von Riva nach Kerack kam, gab er seine Hexerschwerter in der Wachstube ab. Während Geralt in Untersuchungshaft saß, entwendete Muus die Quittung der Wachstube aus Geralts Habseligkeiten, zu denen er als Gerichtsbeamter Zugang hatte. Er ließ sich die beiden Schwerter aushändigen und wollte sie an den
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  • Nikephor Muus war ein Gerichtsschreiber aus Kerack. Der schmächtige Mann hatte bereits in jungen Jahren eine Halbglatze bekommen, was er auszugleichen versuchte, indem er die übrigen blonden Haare schulterlang wachsen ließ. Durch seinen Beruf hatte er meist Tintenflecken an den Händen. Nachdem Muus im Lokal "Natura Rerum" versucht hatte, die Zeche zu prellen, hatte er dort Hausverbot. Danach ließ er sich noch hin und wieder vor der Tür blicken, um den Wirt zu beleidigen. Als der Hexer Geralt von Riva nach Kerack kam, gab er seine Hexerschwerter in der Wachstube ab. Während Geralt in Untersuchungshaft saß, entwendete Muus die Quittung der Wachstube aus Geralts Habseligkeiten, zu denen er als Gerichtsbeamter Zugang hatte. Er ließ sich die beiden Schwerter aushändigen und wollte sie an den Verbrecherkönig Pyral Pratt verkaufen, doch dieser riet ihm, sie stattdessen ins Auktionshaus der Gebrüder Borsody in Nowigrad zu bringen. In Nowigrad verkauften Muus und Pratts Tochter Antea Derris die Schwerter für 3366 Kronen an den Zwerg Molnar Giancardi, der auf der Seite der Zauberin Yennefer stand. Yennefer hatte die Schwerter wiedererkannt und bestrafte Muus' Habgier, indem sie die Münzen in seinem Beutel in einen Kothaufen verwandelte. Als Muus zum Prahlen ins "Natura Rerum" ging und mit dem vermeintlichen Gold um sich warf, sprach der Wirt ein erneutes Hausverbot aus und ließ Muus in die Abortgrube werfen. Schließlich kamen die Behörden von Kerack auf Muus' Spur. Der diebische Gerichtsschreiber versuchte, sich abzusetzen. Da Muus unter Hämorrhoiden litt, was seine Flucht erschwerte, war sich der Kronanwalt Ferrant de Lettenhove sicher, dass man ihn bald fassen würde. Nikephor Muus ist ein Charakter aus dem Roman "Zeit des Sturms".
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