About: dbkwik:resource/ema7gxZKPrDTou_1rJSWng==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Es gibt sehr weitläufige Parallelen zur Dissertation Henker (2006) in allen Teilen der untersuchten Arbeit. Die untersuchte Arbeit ist in München an der LMU eingereicht worden, Henker (2006) in Berlin an der Charité. Beide Dissertationen wurden in nur kurzem zeitlichen Abstand angenommen, sodass auch eine Übernahme „in die andere Richtung“ denkbar erscheint. Es gibt jedoch sehr deutliche Hinweise, dass aus Henker (2006) in die untersuchte Arbeit übernommen wurde und nicht umgekehrt:
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  • Es gibt sehr weitläufige Parallelen zur Dissertation Henker (2006) in allen Teilen der untersuchten Arbeit. Die untersuchte Arbeit ist in München an der LMU eingereicht worden, Henker (2006) in Berlin an der Charité. Beide Dissertationen wurden in nur kurzem zeitlichen Abstand angenommen, sodass auch eine Übernahme „in die andere Richtung“ denkbar erscheint. Es gibt jedoch sehr deutliche Hinweise, dass aus Henker (2006) in die untersuchte Arbeit übernommen wurde und nicht umgekehrt: * Der Zeitablauf: Henker (2006) wurde vor der untersuchten Arbeit eingereicht und verteidigt: * Untersuchte Arbeit: „Tag der mündlichen Prüfung: 03.04.2006“; PDF-File-Properties: „created 9.04.2006“ * Henker (2006): „Promoviert am: 17.03.2006“; PDF-File-Properties: „created 27.01.2006“ * Die Literaturverzeichnisse: Die Literaturverzeichnisse der untersuchten Arbeit und der Quelle stimmen überein, d.h. zum einen, dass auf alle Literaturangaben in beiden Arbeiten mit derselben Nummer verwiesen wird; zum anderen sind alle Einträge im Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit (bis auf gelegentliche minimale Abweichungen in der Schreibweise mancher Zeichenfolgen und eine Ergänzung der Verfasserin bei Referenz [4], siehe Fragment 034 00) textidentisch mit denen in Henker (2006). Dies legt nahe, dass mindestens eines der Verzeichnisse kopiert wurde. Beide Verzeichnisse beginnen jeweils mit Nr. 1 und enden mit Nr. 398. Das Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit enthält jedoch die Referenzen [41] bis [61] – was bei Henker (2006) genau den Seiten 77 und 78 entspricht – nicht: Die Seiten 78 bis 81 der untersuchten Arbeit führen die Referenzen bis einschließlich [40] auf, Seite 82 beginnt mit Referenz [62].Bei der Begutachtung scheint das unbeanstandet geblieben zu sein, obwohl im Text der untersuchten Arbeit – wie auch bei Henker (2006) – auf einige dieser Literaturstellen verwiesen wird, siehe z.B. Fragment 038 01, Fragment 059 01 oder Fragment 061 01.Aus dieser Auslassung lassen sich Rückschlüsse auf die Übernahmerichtung ziehen: * Henker (2006) kann offensichtlich die Referenzen [41] bis [61] nicht aus der untersuchten Arbeit übernommen haben, was nahe legt, dass auch der Rest des Literaturverzeichnisses nicht nach Henker (2006) übernommen wurde. * Die untersuchte Arbeit ist gelegentlich einen Satz kürzer als Henker (2006). Auf S. 25 von Henker (2006) findet sich der Satz: „Sie reichen von völliger Reaktionslosigkeit bis zu periphlebitischen Reaktionen der Intima [158] (unter weitgehender Verschonung der Media), die schon nach 2 Stunden einsetzen können [86; 168; 380].“, in der untersuchten Arbeit an entsprechender Stelle aber nicht; trotzdem sind im Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit die Referenzen [86], [158], [168] und [380] enthalten, obwohl diese nirgends in der untersuchten Arbeit zitiert sind. Dies ist nur plausibel erklärbar, wenn man eine Übernahmerichtung aus Henker (2006) in die untersuchte Arbeit annimmt. * Hinweise auf Übernahmen via Copy-and-paste: * Fragment 006 01: Abbildung 1 der untersuchten Arbeit weist Anti-Aliasing-Spuren auf, was auf einen Screenshot hindeutet. Da die oberste Pixelreihe des Bildes mit der untersten Pixelreihe der Unterkapitelüberschrift in Henker (2006) übereinstimmt, ist anzunehmen, dass der Screenshot aus Henker (2006) angefertigt wurde: 500px * Fragment 011 01: Die obere Abbildung in der Quelle besteht aus zwei einzeln selektierbaren Abbildungen, auch der Text dazwischen ist selektierbar. In der untersuchten Arbeit dagegen ist die obere Abbildung eine einzelne Abbildung und der Text ist Teil derselben. Da der Text genau dieselbe Position und Formatierung hat wie in der Quelle, ist diese Beobachtung als Indiz zu werten, dass die Abbildung aus der Quelle via Screenshot übernommen wurde. * Fragment 013 01: Der Bildausschnitt in Henker (2006) ist etwas größer als in der untersuchten Arbeit (leicht an dem abgeschnittenen Buchstaben „b“ zu erkennen). Wenn man davon ausgeht, dass die Abbildung via Screenshot von einer Arbeit in die andere übernommen wurde, dann ist dies ein klares Indiz für die Übernahmerichtung von Henker (2006) in die untersuchte Arbeit. * Fragment 063 00: „Sclérémo®“ in Tabelle 12 der Quelle steht „Scle"re"mo®“ in Tabelle 11 der untersuchten Arbeit gegenüber, „Literaturververweis“ – ohnehin falsch – in der Tabellenlegende „Literaturvei^erweis“ (keine Hervorhebungen in den Originalen). Die Fehler in der untersuchten Arbeit sind typisch für OCR-Artefakte und ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Zeichen im Text der Quelle nicht richtig erkannt wurden. Hieraus folgt eine sehr große Wahrscheinlichkeit für die Übernahmerichtung von Henker (2006) in die untersuchte Arbeit. * An einigen Stellen sind Formeln bzw. Zahlenangaben in der untersuchten Arbeit sinnlos bzw. fehlerhaft, in Henker (2006) aber nicht. Die Art der Fehler legt nahe, dass sie durch OCR-Fehler und eine anschließende Übernahme via Copy-and-paste entstanden sind: * Fragment 012 01: Aus „1/8“ in der Quelle wird „Vs“. * Fragment 031 01: „10-8“ wird zu „10“, „Ea“ wird korrekt übernommen, „Eb“ wird jedoch zu „Eb“, „Eab“ wird zu „Eab“. * Fragment 035 01: „“ wird zu „e“, „“ teilweise zu „a“ und „≅“ teilweise zu „s“, teilweise zu „=“. * Fragment 042 01: Aus „“ wurde „7i“, aus „l“ für „length“ wurde eine „1“, in der Quelle als Subskript gesetzte Zeichen sind zu normalem Skript und teilweise ist aus einer „1“ ein „i“ geworden. * Fragment 059 01: Aus „1%ig“ wurde in drei Fällen „l%ig“, aus „1/3 %“ wurde „3 %“. Hier wurde auch „Besenreisern“ zu „Besenreisem“. In der untersuchten Arbeit gibt es auch Abbildungen, die zwar identisch zu einer Abbildung in Henker (2006) sind, aber nicht via Screenshot aus Henker (2006) übernommen wurden, siehe z.B. Fragment 026 01 oder Fragment 032 01. In beiden Beispielen erscheint aber eine Übernahme aus der untersuchten Arbeit nach Henker (2006) auch wenig plausibel. * Abbildungsnummerierung: * Während in Henker (2006) die Abbildungen konsistent und durchgehend von 1 bis 22 nummeriert sind, gibt es in der Abbildungsnummerierung der untersuchten Arbeit * Doppelungen: Die Abbildungsnummern * 6 – auf Seite 12: Abb. 6 und auf Seite 13: Abb. 6a und 6b –, * 16 – auf Seite 32: Abb. 16 und auf Seite 34: Abb. 16a, 16b, 16c und 16d – sowie * 17 – auf Seite 32 und Seite 37 – werden doppelt verwendet. * Lücken: Die Abbildungsnummern * 13-15, 19 und 20 werden nicht verwendet. * einen Monotoniebruch: * Auf Abbildung 18 folgen die Abbildungen 16a-d. Wenn man als Grund hierfür die Übernahme von einer Arbeit in die andere annimmt, so sind dies Hinweise auf eine Übernahmerichtung von Henker (2006) in die untersuchte Arbeit. * Fragment 011 01: In der untersuchten Arbeit wird auf eine Abbildung mit der falschen Abbildungsnummer verwiesen. Die falsche Nummer ist allerdings die Nummer der entsprechenden Abbildung in Henker (2006): ein sehr klarer Hinweis darauf, dass der Text mit dem fehlerhaften Verweis auf die Abbildung aus Henker (2006) übernommen wurde. Ähnlich auch Fragment 033 01.
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