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  • Das Attentat und seine Folgen - Teil 27
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  • Avalora musste tatsächlich das Bett hüten. Das gefiel ihr ganz und gar nicht, dennoch fügte sie sich anfangs. Einige Tage später hielt sie es jedoch nicht mehr aus, einfach nur in ihrem Bett zu liegen. Deshalb versuchte sie aufzustehen, sobald sie allein in ihrem Quartier war. Es ging nur langsam und mühsam, doch sie schaffte es schließlich. Sie ging vorsichtig in ihrem Raum umher, ehe sie zur Tür schlich. Leise öffnete sie sie, sah sich wachsam um und schlüpfte dann aus ihrem Quartier. Weit kam sie jedoch nicht, denn sie stieß mit ihrem Bruder zusammen, als sie um eine Ecke biegen wollte.
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  • Das Attentat und seine Folgen
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  • Avalora musste tatsächlich das Bett hüten. Das gefiel ihr ganz und gar nicht, dennoch fügte sie sich anfangs. Einige Tage später hielt sie es jedoch nicht mehr aus, einfach nur in ihrem Bett zu liegen. Deshalb versuchte sie aufzustehen, sobald sie allein in ihrem Quartier war. Es ging nur langsam und mühsam, doch sie schaffte es schließlich. Sie ging vorsichtig in ihrem Raum umher, ehe sie zur Tür schlich. Leise öffnete sie sie, sah sich wachsam um und schlüpfte dann aus ihrem Quartier. Weit kam sie jedoch nicht, denn sie stieß mit ihrem Bruder zusammen, als sie um eine Ecke biegen wollte. „Avalora, du sollst doch im Bett bleiben“, sagte er leise, packte sie und führte sie wieder zurück, bevor sie wusste, wie ihr geschah. „Aber…“, versuchte sie zu widersprechen. „Keine Widerrede, kleine Schwester. Du weißt, was die Heiler gesagt haben.“ Murrend ließ Avalora sich in ihr Quartier zurückbringen. Sie legte sich genauso murrend wieder in ihr Bett. Faelris musterte sie noch einen Moment lang prüfend, ehe er sich umdrehte und das Zimmer verließ. Avalora dachte jedoch nicht daran, weiterhin liegen zu bleiben. Sie startete weitere Versuche, doch jedes Mal wurde sie erwischt und zurück ins Bett gebracht. „Es reicht!“, sagte Dalanare eines Tages wütend, nachdem er in ihr Quartier gestürmt war. „Ich hatte gehofft, dass du alleine zur Vernunft kommst. Doch ich habe mich geirrt.“ Er musterte seine Enkeltochter mit einem strengen Blick. „Ab sofort stehen Wachen vor deinem Quartier.“ Er ließ ihr nicht einmal die Gelegenheit, etwas zu sagen, sondern ließ sie alleine. Kurz darauf hörte Avalora, wie tatsächlich Wachen vor ihrer Tür Aufstellung nahmen. Ihr blieb unter diesen Umständen nichts anders übrig, als sich zu fügen und alles zu tun, was die Heiler von ihr verlangten. Sie blieb murrend im Bett, aß und trank viel und schlief die meiste Zeit. Schließlich erlaubten die Heiler ihr, sich wenigstens im Zimmer zu bewegen. Sie nutzte die Gelegenheit, um sich an den Bericht für die Akten zu setzen. Es fiel ihr jedoch nicht leicht, erneut das Geschehene zu durchleben geschweige denn es sachlich niederzuschreiben. Mehrmals musste sie den Bericht von vorne anfangen. Schließlich schaffte sie es und ließ ihn ihrem Großvater überbringen. Nachdem sie sich nun an die Anweisungen der Heiler hielt, ging es ihr nach und nach besser. Die Müdigkeit und die Erschöpfungszustände ließen nach, und Avalora war nur noch schwer im Bett zu halten. Schließlich war sie soweit genesen, dass sie wieder diensttauglich erklärt wurde. Kategorie:Geschichten Kategorie:Orden der Dalanari
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