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  • Marmorne
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  • Marmorne - Magische Lebensformen »Der Sage nach tauchten eines Tages ganze Scharen von riesigen, ameisenhaften Tieren (im Aegyrland) auf, deren schillernde Körperpanzer schier unverwundbar waren. Die Aegyr vermochten selbst mit ihrer Magie nur wenig gegen die Kreaturen auszurichten, die ihre Felder verwüsteten und selbst vor den Mauern ihrer Paläste nicht haltmachten. Sie fraßen den Stein ebenso wie die keimende Saat. Es heißt, daß die Mächte der Finsternis selbst ihre Panzer gegen die Waffen und die Magie der Aegyr gestählt hätten. Daher entschlossen sich die Halbgötter in ihrer Not dazu, etwas zu erschaffen, das der Zauberkraft des Bösen mit ihrer eigenen Zauberkraft entgegentreten sollte.«
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  • Marmorne - Magische Lebensformen »Der Sage nach tauchten eines Tages ganze Scharen von riesigen, ameisenhaften Tieren (im Aegyrland) auf, deren schillernde Körperpanzer schier unverwundbar waren. Die Aegyr vermochten selbst mit ihrer Magie nur wenig gegen die Kreaturen auszurichten, die ihre Felder verwüsteten und selbst vor den Mauern ihrer Paläste nicht haltmachten. Sie fraßen den Stein ebenso wie die keimende Saat. Es heißt, daß die Mächte der Finsternis selbst ihre Panzer gegen die Waffen und die Magie der Aegyr gestählt hätten. Daher entschlossen sich die Halbgötter in ihrer Not dazu, etwas zu erschaffen, das der Zauberkraft des Bösen mit ihrer eigenen Zauberkraft entgegentreten sollte.« »Sie bestellten ihre besten Baumeister und Steinmetze in dieses öde Land, und aus den Felsen ließen sie die Gestalten furchtbarer Kämpfer herausschlagen. Die fähigsten Magiekundigen fanden sich zusammen und hauchten dem Stein Leben ein. So entstanden die Marmornen. Ihre Haut war so unverwundbar wie die der Kahlfresser. Sie war gemasert wie kostbarster Marmor, daher ihr Name. Sie schafften es unter großen Verlusten, mit der Plage fertig zu werden und die Ameisenhaften bis auf wenig Überlebende zu vernichten. Diese wenigen flohen, doch die Marmornen blieben und wurden nun selbst zur Plage, weil sie keine Herren mehr kannten und zunächst über die Gehöfte der Hilfsvölker, dann über die Burgen der Aegyr selbst herfielen. Manche Festung wurde eingerissen. Über die Zwingmauern ergoß sich die Flut der Marmornen bis in die befestigsten Türme, in denen sie wüteten.« »(Aber die Aegyr) sammelten abermals ihre fähigsten Magier und bannten die Marmornen mit einem Fluch. Es ist überliefert, daß die Steinernen, die nicht in tausend Teile zersplitterten, sich heulend davonschlichen, während die Nebel über dem Land unter Blitzen aufrissen. Donner rollte über die Berge und Ebenen, als sich die Flucht vollzog. Niemals wieder sollte ein Marmorner sich in die Lebensbereiche der Aegyr vorwagen, oder der Zorn des Himmelsfeuers sollte in sie hineinfahren und sie zerstückeln. Sie mußten sich in jenes Gebiet zurückziehen, in dem sie aus Stein erschaffen wurden, und sollten dort leben, bis der letzte von ihnen starb.« »Der Marmorbruch«, sagte Mythor beeindruckt. »Hierher.« Zomfar nickte heftig. »Und sie sind tot. Ihre Flucht muß tausend Menschenalter zurückliegen. Sie konnten sich nicht vermehren, denn sie besaßen kein Geschlecht. . Mythor-Fundort: My144 .
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