Osmyk war ein Kaufmann, der hauptsächlich durch Seehandel und Piraterie zu Reichtum gekommen war. Nachdem er die Schifffahrt der westlichen Küste unter seine Kontrolle gebracht hatte, gründete er das Reich Kerack und ernannte sich zum König. In der Hauptstadt, die ebenfalls Kerack hieß, ließ Osmyk eine Statue zu seinen Ehren aufstellen. Er nannte sich gerne "Stadtgründer", dabei hatte es die Stadt schon vor seiner Zeit gegeben. Seine Residenz hatte er in einem ehemaligen Tempel bezogen, den er zum Palast ausbauen ließen, denn die Priester hatten den Tempel wegen eines Mangels an Anhängern aufgegeben. Nach Osmyks Tod wurde sein Sohn Belohun König. Osmyk wird im Roman "Zeit des Sturms" erwähnt.
Osmyk war ein Kaufmann, der hauptsächlich durch Seehandel und Piraterie zu Reichtum gekommen war. Nachdem er die Schifffahrt der westlichen Küste unter seine Kontrolle gebracht hatte, gründete er das Reich Kerack und ernannte sich zum König. In der Hauptstadt, die ebenfalls Kerack hieß, ließ Osmyk eine Statue zu seinen Ehren aufstellen. Er nannte sich gerne "Stadtgründer", dabei hatte es die Stadt schon vor seiner Zeit gegeben. Seine Residenz hatte er in einem ehemaligen Tempel bezogen, den er zum Palast ausbauen ließen, denn die Priester hatten den Tempel wegen eines Mangels an Anhängern aufgegeben. Nach Osmyks Tod wurde sein Sohn Belohun König. Osmyk wird im Roman "Zeit des Sturms" erwähnt.