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  • Arbeitskreis Volkszahl-Register Schleswig-Holstein
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  • Der Arbeitskreis Volkszahl-Register (AKVZ) e.V. ist ein Verbund von ehrenamtlich Tätigen und historisch Interessierten, die es sich zur Aufgabe gemacht und zum Ziel gesetzt haben, die Ergebnisse der amtlichen, aber eben handschriftlichen, Volkszählungsunterlagen der zurückliegenden 200 Jahre in die, der heutigen Verkehrsitte entsprechende, lateinische Schrift zu übertragen, zu digitalisiert und im Internet für jedermann weltweit und kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Erklärtes Ziel ist es, dieses historische und personengeschichtliche Kulturgut einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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  • Der Arbeitskreis Volkszahl-Register (AKVZ) e.V. ist ein Verbund von ehrenamtlich Tätigen und historisch Interessierten, die es sich zur Aufgabe gemacht und zum Ziel gesetzt haben, die Ergebnisse der amtlichen, aber eben handschriftlichen, Volkszählungsunterlagen der zurückliegenden 200 Jahre in die, der heutigen Verkehrsitte entsprechende, lateinische Schrift zu übertragen, zu digitalisiert und im Internet für jedermann weltweit und kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Erklärtes Ziel ist es, dieses historische und personengeschichtliche Kulturgut einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Volkszählungen wurden seinerzeit durch die damaligen Regierungen veranlaßt und erstmalig im Jahre 1769 im Herzogtum Schleswig, im Herzogtum Holstein und im Herzogtum Lauenburg durchgeführt. Später, 1819 auch in dem Fürstbistum Lübeck und dem Groß-Herzogtum Mecklenburg]], bestehend aus dem Herzogtum Mecklenburg-Schwerin und dern Herzogtum Mecklenburg-Strelitz. Das letzte erhaltene Volkszahl-Register datiert vom Jahre 1864. Alle später, in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein durchgeführten Erhebungen wurden leider unmittelbar nach deren statistischer Auswertung durch die Berliner Zentral-Regierung vernichtet. Die Ergebnisse der Volkszählungen des Zeitraumes von 1769 bis 1864 sind fast vollständig in den Archiven in Schleswig , Kopenhagen und Schwerin bewahrt. Und hier setzt die Arbeit des AKVZ an: Diese Archivalien, in handschriftlicher alter deutscher Kurrentschrift, werden durch den AKVZ in die jetzt gebräuchliche lateinische Schrift transkribiert. Seit der Gründung des Vereins im Jahre 2003 hat der AKVZ es geschafft, nahezu 252.000 Personendaten auf diesem Wege wieder verfügbar zu machen. Alle Mitglieder und Mitarbeiter leisten ihre Arbeit freiwillig, ehrenamtlich und unentgeldlich. Neben ihrer Freizeit setzen diese auch ihre eigenen Computer ein und tragen die Kosten der damit im Zusammenhang stehenden Internetnutzung. Ferner tragen die Mitglieder und Mitarbeiter die nicht unerheblichen Kosten für die als Arbeitsvorlage erforderlichen Papierkopien wie auch die sehr hohen Portokosten für den Hin- und Rückversand dieser Konvolute von Volkszählungsunterlagen. Zum Ende des Jahres 2005 zählte der Verein 50 ordentliche und 120 korrespondierende Mitglieder.
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