rdfs:comment
| - Was ist wenn ich, ich bin? Aber ich du und du ich? Das würde bedeuten das ihr ich seit und ich du aber ich wieder rum sie und sie, er und ich, ich oder so.
- framed|right|Ich. Ich. Wer??? Du??? Nein, ich. Das Ich ist die Grundlage allen Lebens. Warum? Weil einige egoistische Urtierchen unbedingt Kinder wollten. Das ist der Beweis. Wenn ich genug Geld habe, kann ich eine Ich-AG gründen. Wie bei jeder demokratischen AG gibt es einen Betriebsrat. Ich, ich und ich müssen über die Zukunft abstimmen. Leider sind wir, also ich, uns nicht oft einer Meinung.
- Ich was the nezumi number for "One".
- "Bei den meisten Menschen ist es schon eine Frechheit, wenn sie "ich" sagen." (so oder so ähnlich bei, äh, Adorno oder Bernhard) Ich bin der Gründer, der Erschaffer!! Ich dein Kaiser und Gott
- ich bin John
- ICH (geb.: ~1600 v.Chr. in Irgendwonurnichthier, gestorben: später) ist/bin ein berühmter Diktator, Magier, Lehrer, Fußballspieler, Sänger, Antichrist und Fan von Borussia Dortmund, der vor allem als Sänger der Band "Die dummen, hässlichen Kinder ohne Eltern und ohne Freunde" bekannt wurde.
- I, Personalpronomen Aussprache: I [ai:] (vergleichbar: englisch)
- Ich denke, also bin ich. Das hat zumindest Descartes gesagt. Aber denke ich? Oder denke ich nur, dass ich denke? Ich denke, dass ich denke. Und wenn ich denke, dann muss ich also nach Descartes auch sein. Ich denke: "also bin ich." Aber hat Descartes überhaupt recht? Vielleicht reicht es ja gar nicht, zu denken, um zu sein? Kann man vielleicht auch denken, ohne zu sein? Vielleicht denke ich ja nur, dass ich bin, weil ich denke, denke aber in Wahrheit, ohne zu sein. Ich kann also letztlich weder sicher sagen, dass ich denke, noch, dass aus dem Denken das Sein folgt. Ich denke also: "Bin ich?" Kategorie:Prosa
- Ich bin jetzt anders. Sie haben mich verändert. Haben mich gestählt, haben mir die Furcht genommen. Das dachte ich jedenfalls. Ihr alle redet davon wie hart ihr doch seit, wie euch nichts schocken kann, wie ihr die körperliche wie seelische Zerstörung von Materie als Witz darstellt. Habt ihr schonmal gesehen, wie jemandem die Haut abgezogen wird oder sein Gesicht durch Hammerschläge zerspringt? Nein, aber ihr redet drüber, als ob es ein Kinderscherz ist. Habt ihr euch schon die Klinge ins Auge gestoßen und es euch herausgeschält? Natürlich nicht. Ich habe eure Götter geschlachtet, habe sie lachend in die Futtermühle geworfen und zugesehen, wie ihre Körper von den Klingen zerfetzt wurden. Sie haben das Grauen getötet, ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Kinderunterhaltung. Kommt mit mir,
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abstract
| - Was ist wenn ich, ich bin? Aber ich du und du ich? Das würde bedeuten das ihr ich seit und ich du aber ich wieder rum sie und sie, er und ich, ich oder so.
- framed|right|Ich. Ich. Wer??? Du??? Nein, ich. Das Ich ist die Grundlage allen Lebens. Warum? Weil einige egoistische Urtierchen unbedingt Kinder wollten. Das ist der Beweis. Wenn ich genug Geld habe, kann ich eine Ich-AG gründen. Wie bei jeder demokratischen AG gibt es einen Betriebsrat. Ich, ich und ich müssen über die Zukunft abstimmen. Leider sind wir, also ich, uns nicht oft einer Meinung.
- Ich was the nezumi number for "One".
- "Bei den meisten Menschen ist es schon eine Frechheit, wenn sie "ich" sagen." (so oder so ähnlich bei, äh, Adorno oder Bernhard) Ich bin der Gründer, der Erschaffer!! Ich dein Kaiser und Gott
- ich bin John
- ICH (geb.: ~1600 v.Chr. in Irgendwonurnichthier, gestorben: später) ist/bin ein berühmter Diktator, Magier, Lehrer, Fußballspieler, Sänger, Antichrist und Fan von Borussia Dortmund, der vor allem als Sänger der Band "Die dummen, hässlichen Kinder ohne Eltern und ohne Freunde" bekannt wurde.
- I, Personalpronomen Aussprache: I [ai:] (vergleichbar: englisch)
- Ich denke, also bin ich. Das hat zumindest Descartes gesagt. Aber denke ich? Oder denke ich nur, dass ich denke? Ich denke, dass ich denke. Und wenn ich denke, dann muss ich also nach Descartes auch sein. Ich denke: "also bin ich." Aber hat Descartes überhaupt recht? Vielleicht reicht es ja gar nicht, zu denken, um zu sein? Kann man vielleicht auch denken, ohne zu sein? Vielleicht denke ich ja nur, dass ich bin, weil ich denke, denke aber in Wahrheit, ohne zu sein. Ich kann also letztlich weder sicher sagen, dass ich denke, noch, dass aus dem Denken das Sein folgt. Ich denke also: "Bin ich?" Kategorie:Prosa
- Ich bin jetzt anders. Sie haben mich verändert. Haben mich gestählt, haben mir die Furcht genommen. Das dachte ich jedenfalls. Ihr alle redet davon wie hart ihr doch seit, wie euch nichts schocken kann, wie ihr die körperliche wie seelische Zerstörung von Materie als Witz darstellt. Habt ihr schonmal gesehen, wie jemandem die Haut abgezogen wird oder sein Gesicht durch Hammerschläge zerspringt? Nein, aber ihr redet drüber, als ob es ein Kinderscherz ist. Habt ihr euch schon die Klinge ins Auge gestoßen und es euch herausgeschält? Natürlich nicht. Ich habe eure Götter geschlachtet, habe sie lachend in die Futtermühle geworfen und zugesehen, wie ihre Körper von den Klingen zerfetzt wurden. Sie haben das Grauen getötet, ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Kinderunterhaltung. Kommt mit mir, ich zeige euch die Realität. Stellt euch vor, ihr seid in einem der Länder, die ihr unter das Joch des Krieges legt. Stellt euch vor, ihr stolpert weinend eine Straße hinunter, die von Leichen und Trümmern gesäumt ist. Eure Mutter wurde soeben von einer Schrotladung in Stücke gerissen. Euer Vater wurde von den Soldaten tot geprügelt. Eure Geschwister, vielleicht drei und sieben Jahre alt, liegen mit dem Gesicht unten im Garten. Weil sie kein Gesicht mehr haben, die Kugeln haben es abgerissen. Überall sterben Menschen. Ich weiß, lustig nicht wahr? Aber stellt euch vor, ihr seid der, der rennen muss. Stellt euch vor, ihr seid in einem Land, fern weg, so dass die anderen Länder zwar sagen "Guckt euch an, was da los ist." aber einen Scheißdreck sich sonst stören. Eine Seuche hat die Bevölkerung dezimiert, überall laufen kranke Menschen rum, ihr lebt in der Angst nicht mehr lange zu leben. Ihr könnt nichts essen, nichts trinken nicht richtig atmen. Da alles verseucht ist. Die Leiber eurer Freunde und Familien liegen in irgendwelchen Kalkgruben, sodass sie nicht stinken. Ihre Gesichter flehen stumm um Erlösung, denn in den letzten Minuten ihres Lebens, welches sie mit euch teilten, litten sie Höllenqualen und wünschten sich nichts anderes als zu sterben. Ich weiß, lustig nicht wahr? Aber stellt euch vor, ihr seid der, der sie verbrennen muss. Stellt euch vor, ihr werdet Nachts überfallen. Ihr liegt nichts böses ahnend in euren Betten. Schließlich leben wir in einer tollen Gesellschaft, wo alles gut und kontrolliert ist, richtig? Ihr hört jemanden unten im Wohnzimmer. Dort wo ihr mit eurer Familie vor dem überteuerten Fernseher sitzt, wo ihr die staatliche Propaganda schluckt, dass alles in eurem Land in Ordnung ist. Ihr schaut nach, was los ist und schon werdet ihr niedergeschlagen. Ihr müsst zusehen, wie eure Eltern, eure Frau und Kinder oder eure Geschwister gefesselt werden, ihr nur da sitzt und nichts tun könnt. Ihr müsst zusehen wie eure Frau vergewaltigt wird, oder eure Eltern erschlagen. Stellt euch vor, ihr seid der, der zugucken müsst. Stellt euch vor, ihr geht in eine Bank, nichts ahnend. Ihr wartet ein paar Minuten, als auf einmal ein Wagen in das Gebäude fährt. Maskierte Räuber springen heraus, eröffnen das Feuer auf euch. Der Bankangestellte von gerade, der soeben noch der alten Nachbarin die Rente ausgezahlt hat, wird zersprengt, seine Innereien fliegen durch den Raum. Überall schreien Menschen, Kinder weinen, Frauen kreischen. Ihr kauert euch unter einem Tisch zusammen und seht Kinder sterben, Menschen werden abgeschlachtet, für Geld. Ihr werdet entdeckt, hoch gerissen und bekommt eine gefälschte Waffe in die Hand gedrückt . Draußen hört ihr schon die Polizei. Euch wird eine Granate in den Gürtel gesteckt, und ihr werdet gezwungen vor die Tür zu gehen. Ihr öffnet die Türen der Bank, wollt der Polizei erklären was los ist, aber schon eröffnen die Polizisten das Feuer. Stellt euch vor, ihr seid der, der niedergeschossen wird. Stellt euch vor, ihr seid jung und geht friedvoll einen Waldweg entlang. Ihr erfreut euch des Sommers, der euer Kleid so schön zur Geltung bringt. Ihr freut euch auf morgen, wo ihr euch mit euren Freunden trefft und Spaß haben werdet. Mit einem Mal werdet ihr von hinten gepackt und euer Mund wird euch zugehalten. Eure Augen werden verbunden und ehe ihr euch verseht, landet ihr auf der Ladefläche eines Vans. Ihr fahrt in ein altes Fabrikgebäude, wo ihr in einen Keller gesperrt werdet. Stundenlang vergeht sich euer Entführer an euch. Ihr habt keine Chance, euch zu wehren oder zu schreien. Nur stumm dazuliegen und es zu ertragen. Das geht über Wochen so. Wochen voller Angst, Qual und Schmerzen. Ihr wisst, ihr kommt hier nie wieder heraus. Und dann eines Tages, hört ihr Lärm. Euer Peiniger kommt herein, ein Knall und Schreie ertönen. Ihr spürt wie etwas warmes auf euren nackten Körper klatscht. Dann fällt ein Körper zu Boden. Eure Augenbinde wird abgenommen und ihr seht, wie Polizisten in den Raum drängen. Es ist ein dunkles feuchtes Kellerverlies. Ihr seid mit dem Schädelinhalt eures Entführers, eures Peinigers, eures einzigen Freundes der letzten Wochen bedeckt. Seine Leiche liegt mit halben Kopf am Boden. Stellt euch vor, ihr seid die, die entführt wurde. Nachdem ihr das gelesen habt, sagt mir: Inwiefern sind eure geliebten Geister und Mörder und kinderfreundlichen Psychopathen noch gruselig? Die Realität schreibt die wahren Horrorgeschichten.
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