rdfs:comment
| - Die Seeraben - die Flotte von Wu Ya Shan auf Corigani Als im Jahre 406 das erste Schiff der neuen Kriegsmarine Wu-Ya-Shans vom Stapel lief, fand das in der Bevölkerung kaum Beachtung. Ist doch unser Reich seit jeher auf die heimischen Berge fixiert. Doch trotz oder vielleicht gerade wegen dieses Mangels an Interesse innerhalb des Reiches erarbeiteten sich Seeraben, wie sich die Kapitäne und Mannschaften selbst nennen, immer mehr den Ruf äußerst tapfer, aber auch ziemlich verrückt zu sein. Ein Merkmal hierfür sind zum Beispiel die seltsamen Namen, die sie ihren Schiffen geben, welche normalerweise einfach nur durchnummeriert sind. Grundlage für viele abenteuerliche Geschichten ist der nahe Segmentsrand, der fast die gesamte Machairas-Küste Wu-Ya-Shans umspannt. Einige Kapitäne drangen tief
|
abstract
| - Die Seeraben - die Flotte von Wu Ya Shan auf Corigani Als im Jahre 406 das erste Schiff der neuen Kriegsmarine Wu-Ya-Shans vom Stapel lief, fand das in der Bevölkerung kaum Beachtung. Ist doch unser Reich seit jeher auf die heimischen Berge fixiert. Doch trotz oder vielleicht gerade wegen dieses Mangels an Interesse innerhalb des Reiches erarbeiteten sich Seeraben, wie sich die Kapitäne und Mannschaften selbst nennen, immer mehr den Ruf äußerst tapfer, aber auch ziemlich verrückt zu sein. Ein Merkmal hierfür sind zum Beispiel die seltsamen Namen, die sie ihren Schiffen geben, welche normalerweise einfach nur durchnummeriert sind. Grundlage für viele abenteuerliche Geschichten ist der nahe Segmentsrand, der fast die gesamte Machairas-Küste Wu-Ya-Shans umspannt. Einige Kapitäne drangen tief in die Zone der Mörderbienen ein, um diese zu erforschen und einen sicheren Weg um das gefährliche Machairas-Kap zu finden. Wenige kehrten zurück und berichteten von den Schrecken der "Grenze". Der letzte Kapitän, der von der Bevölkerung als Held gefeiert wurde, war Seeritter Lusian Dankarr, der mit seinen beiden Schiffen Rotwieblut und Unvernunft große Teile der See von Pauran erforschte und erst zurück kehrte als sämtliche Vorräte verbraucht und alle Männer am Ende ihrer Kraft waren. Das Gebiet, daß unsere Schiffe in den letzten Jahren befuhren ist nur wenige Quadratdistanten groß, aber dafür kennen die Seeraben dort mittlerweile jede kleine Insel, jede schiffbare Bucht und auch sonst alle Dinge, die man wissen muß, um im Notfall sicher und schnell navigieren zu können.
|