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| - Tina Hermann (* 5. März 1992) ist eine deutsche Skeletonsportlerin. Tina Hermann lebt in Eschenburg und startete für den WSV Königssee. Sie begann 2007 mit dem Skeletonsport. Ihr Debüt im Skeleton-Europacup gab sie zum Auftakt der Saison 2008/09 in Winterberg, wo sie Siebte wurde. In ihrem vierten Rennen in Igls wurde Hermann hinter Jelena Judina Zweite und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung. Einen Tag später wiederholte sie den Erfolg. In der Gesamtwertung der Saison belegte sie den vierten Platz. In keinem ihrer achte Saisonrennen belegte sie einen schlechteren Platz als Rang sieben. In der Saison 2009/10 bestritt Hermann nur zwei Rennen im Europacup und kam dabei in Cesana Pariol hinter Michelle Bartleman auf den zweiten Platz und wurde im letzten Saisonrennen in St. Morit
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| - deutsche Skeletonsportlerin
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| - Tina Hermann (* 5. März 1992) ist eine deutsche Skeletonsportlerin. Tina Hermann lebt in Eschenburg und startete für den WSV Königssee. Sie begann 2007 mit dem Skeletonsport. Ihr Debüt im Skeleton-Europacup gab sie zum Auftakt der Saison 2008/09 in Winterberg, wo sie Siebte wurde. In ihrem vierten Rennen in Igls wurde Hermann hinter Jelena Judina Zweite und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung. Einen Tag später wiederholte sie den Erfolg. In der Gesamtwertung der Saison belegte sie den vierten Platz. In keinem ihrer achte Saisonrennen belegte sie einen schlechteren Platz als Rang sieben. In der Saison 2009/10 bestritt Hermann nur zwei Rennen im Europacup und kam dabei in Cesana Pariol hinter Michelle Bartleman auf den zweiten Platz und wurde im letzten Saisonrennen in St. Moritz Dritte. Höhepunkt der Saison wurden die Junioren-Weltmeisterschaften 2010, bei denen sie vor Sarah Reid und Janine Flock den Titel gewann. Die Saison 2010/11 begann mit einem Rennen im Skeleton-America’s-Cup in Park City, bei dem Hermann Sechste wurde. Es folgten erneut Rennen im Europacup, wo sie in den beiden ersten Rennen hinter Jacqueline Lölling Zweite wurde. In Altenberg kamen zwei weitere zweite Ränge hinter Sarah Sartor hinzu. In den restlichen vier Rennen verpasste sie als Viertplatzierte zweimal knapp den Sprung auf das Podest, schlechteste Ränge waren sechste Plätze. Aufgrund dieser Konstanz gewann sie die Gesamtwertung des Europacups der Saison vor Lizzie Yarnold und Jacqueline Lölling.
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