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  • Drittes Buch Moses
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  • Das Dritte Buch Moses erzaehlt, wie es dem Listigen gelang, Paris zurueckzuerobern, wie Moses sein Volk nach Dakar fuehrte und wie der Tyrann Paris vergas und nach Zungesien ging. "Und es geschah im dreizehnten Jahr der Befreiung des Gelobten Landes, dass der verdorbene Listige eine trügerische Tücke ersann, um sein einstiges Reich zurueckzufordern. Denn Moses hatte es sich in Paris gut gehen lassen, und er und die Seinen assen Tag um Tag die edelsten Gewürz mit feinstem ungarischen Thon, und Moses sagte sich: Doch der T-Nu sprach: Und Moses rief das nudelige Volk zu sich und sprach:
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  • Das Dritte Buch Moses erzaehlt, wie es dem Listigen gelang, Paris zurueckzuerobern, wie Moses sein Volk nach Dakar fuehrte und wie der Tyrann Paris vergas und nach Zungesien ging. "Und es geschah im dreizehnten Jahr der Befreiung des Gelobten Landes, dass der verdorbene Listige eine trügerische Tücke ersann, um sein einstiges Reich zurueckzufordern. Denn Moses hatte es sich in Paris gut gehen lassen, und er und die Seinen assen Tag um Tag die edelsten Gewürz mit feinstem ungarischen Thon, und Moses sagte sich: Und so lag Moses tagelang nur faul herum und freute sich der vielen Gewürze mit thoniger Unterlage. Doch der Listige hatte bereits finstere Plaene ausgeheckt, und er wandte sich an einen kriegstreiberischen Hetzer, den T-Nu aus dem fernen Ostermundigen. Und es fügte sich, dass der T-Nu von Ostermundigen sich gerade von einem Feldzug gegen die Osterhasen, die eigentlichen Ureinwohner Ostermundigens, erholte, als der Tückische ihn in seinem Palaste besuchte und sprach: Und der T-Nu, dem die schleimtriefenden Schmeicheleien des Glückskeks gefielen, versäumte es, den Siedlermassakrierer in das finsterste Verlies seiner Burg zu werfen, wie er es sonst immer zu tun pflegte, sondern hörte dem Natellosen geduldig zu, sein Geist träge von dem Hasenbraten, den er verspiesen hatte. Und so sprach der Teuflische: Doch der T-Nu sprach: Und als der Tyrann hörte, dass sich der T-Nu nicht ohne weiteres seinen Ränkespielen anschliessen würde, griff er auf noch niedrigere Mittel zurück, ganz seiner heimtückischen, zungigen Art entsprechend, denn glücklicherweise war ihm eine Eingebung von seiner Verbündeten, Fortuna, gekommen. Abermals wandte er sich an den Tyrannen von Ostermundigen und sprach: Da war der T-Nu, der sich als Schrecken der Menschheit, ja gar der ganzen Schöpfung sah, ausser sich vor Zorn, und er schrie: Und seine Untertanen taten, wie ihnen geheissen war, und so zog eine Heerschar grimmiger Hasenjäger gen Paris. Und gar finster grinste der Unverschämte, denn er wusste um des Mose Fluch, dass dieser nimmermehr Glück haben soll. Unaufhaltsam näherte sich des T-Nus Heerschar dem gelobten Paris, und bald schon verbreitete sich davon Kunde in der Stadt bis ans Ohr Mose, der darob zürnte und rief: Und Moses rief das nudelige Volk zu sich und sprach: Doch das nudelige Volk war in den vergangenen Jahren faul und träge geworden, gewöhnt an ein Leben ohne Mühsal, in dem jeder Tag Gewürze mit thoniger Unterlage in Fülle aufgetischt wird. Und sandte das Volk Aaron, den Thonfresser und Zungenstabschwinger, Mose zu berichten, dass das nudelige Volk nicht zu kämpfen wünscht. Da weinte Mose gar bitterlich, denn er erkannte, dass auch der Aufenthalt in Paris eine weitere Prüfung Seiner Nudligkeit war. Und er streckte die Arme zum Himmel und schrie: Und da geschah es, dass ein langer Spaghettifaden vom Himmel darnieder fiel und Mose auf den Kopf schlug, so dass dieser für zehn Tage und zehn Nächte dalag wie tot. Und am elften Tage, als des Ostermundigers Heer vor den Toren der Stadt Stellung bezog, Moses einem Wunder gleich wieder zum Leben erwachte. Schnell sandte er nach seinem Bruder, der unterdessen im Namen Mose dessen Thon und Gewürze verspiesen hatte, und er sprach zu ihm: Und Aaron tat, wie ihm geheissen, und das nudelige Volk versammelte am Stadttor und labte sich ein letztes mal am Reichtum des gelobten Landes. Moses aber sann darauf, seiner Eingebung die nötige Zeit zur Vollendung angedeihen zu lassen, und so trat er vor die Tore der Stadt und sprach zu seinen Feinden: Da konnte sich der Listige nicht länger gedulden, und er trat Moses entgegen und sprach: Doch in diesem Moment erhob sich ein Donnern und Grollen vor den Stadttoren, den die kohl-, zwiebeln- und gewuerzreiche Ernährung der Nudligen hatte eine gewaltige Flatulenzkaskade ausgelöst, und ein Pesthauch umwehte die Scharen des Ostermundigers und den Natellosen, und sie krümmten und wanden sich vor Pein wie die Würmer der Erde. Und das nudelige Volk erhob sich auf Säulen aus Feuer, angefacht von weiteren Flatulenzen, und der Wind brachte sie nach Dakar, wo sie wie Regen vom Himmel fielen. In diesem fremden Land versammelten sich die Nudligen, und Moses sank sanft auf einer Gaswolke vom Nachthimmel nieder, und wieder wandte er sich seinem Volke zu und sprach: Und da erschallte ein mächtiges Donnergrollen, und Moses erhob sich auf einer Feuersäule und entschwand in den Himmel, wo er sich in den Spaghettifäden Seiner Nudligkeit verhedderte und wo er Nudeln und Sauce und gewuerzte Thonbällchen bis ans Ende der Zeit verzehrt. So ist es, und so steht es geschrieben. Ramen"
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