Die ödp trifft sich Donnerstag ab 19.00 Uhr im Cafe "en passant" Schönhauser Allee.
Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ödp) ist eine Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde als Bundespartei 1982 gegründet; sie trat die Rechtsnachfolge der 1978 vom Bundestagsabgeordneten Herbert Gruhl gebildeten Grüne Aktion Zukunft (GAZ) an, die nach der Dominanz des linken Flügels innerhalb der Partei Die Grünen nicht in dieser aufgehen wollte. Gruhl bekleidete das Amt des ödp-Bundesvorsitzenden bis 1989 und war während dieser Zeit in der öffentlichen Wahrnehmung die dominierende Persönlichkeit der Partei.
Konservatismus und Ökologiebewegung. Eine Untersuchung im Spannungsfeld von Partei, Bewegung und Ideologie am Beispiel der Ökologisch-Demokratischen Partei
Herbert Gruhl – Unter den Karawanen der Blinden. Schlüsseltexte, Interviews und Reden
Die ödp trifft sich Donnerstag ab 19.00 Uhr im Cafe "en passant" Schönhauser Allee.
Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ödp) ist eine Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde als Bundespartei 1982 gegründet; sie trat die Rechtsnachfolge der 1978 vom Bundestagsabgeordneten Herbert Gruhl gebildeten Grüne Aktion Zukunft (GAZ) an, die nach der Dominanz des linken Flügels innerhalb der Partei Die Grünen nicht in dieser aufgehen wollte. Gruhl bekleidete das Amt des ödp-Bundesvorsitzenden bis 1989 und war während dieser Zeit in der öffentlichen Wahrnehmung die dominierende Persönlichkeit der Partei. Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind Umwelt- und Familienpolitik. Sie sieht sich in der politischen Mitte positioniert. Auf internationaler Ebene ist sie Mitglied im Parteienverband WEP. Den stärksten Wählerzuspruch erfährt die ödp in Bayern, wo sie bei Landtagswahlen seit 1990 stabil bei etwa 2 % Wählerstimmen liegt und auf kommunaler Ebene die Anzahl ihrer Mandate auf zuletzt über 400 ausbauen konnte.