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  • Jan Gustafsson
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  • Jan Gustafsson (* 25. Juni 1979 in Hamburg) ist ein deutscher Großmeister im Schach. Jan Gustafsson hat seine schachlichen Wurzeln beim Hamburger SK. Bereits als Jugendlicher hatte er Erfolge auf deutscher Ebene vorzuweisen, so gewann er 1992 die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U13, 1994 in Bad Bevensen die Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse U15 und 1996 sowohl die Einzelmeisterschaft in der Altersklasse U17 als auch die Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U20. Seit 1997 ist er Stammspieler in der ersten Bundesliga. 1999 begann er ein Jurastudium, das er bis heute nicht abgeschlossen hat. Im gleichen Jahr wurde er von der FIDE zum Internationalen Meister ernannt, 2003 zum Großmeister. Jan Gustafsson gehört zu den stärksten deutschen Schachspielern und
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GEBURTSORT
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Name
  • Gustafsson, Jan
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  • Internationaler Meister Großmeister
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KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Schachspieler
Bildbeschreibung
  • Jan Gustafsson, 2010
FideID
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GEBURTSDATUM
  • 1979-06-25(xsd:date)
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BILD
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  • Jan Gustafsson (* 25. Juni 1979 in Hamburg) ist ein deutscher Großmeister im Schach. Jan Gustafsson hat seine schachlichen Wurzeln beim Hamburger SK. Bereits als Jugendlicher hatte er Erfolge auf deutscher Ebene vorzuweisen, so gewann er 1992 die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U13, 1994 in Bad Bevensen die Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse U15 und 1996 sowohl die Einzelmeisterschaft in der Altersklasse U17 als auch die Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U20. Seit 1997 ist er Stammspieler in der ersten Bundesliga. 1999 begann er ein Jurastudium, das er bis heute nicht abgeschlossen hat. Im gleichen Jahr wurde er von der FIDE zum Internationalen Meister ernannt, 2003 zum Großmeister. Jan Gustafsson gehört zu den stärksten deutschen Schachspielern und wurde 2004 und 2005 deutscher Vizemeister. 2002 wurde er anlässlich eines Freundschaftskampfes gegen Griechenland erstmals in die deutsche Nationalmannschaft nominiert. 2004 in Calvià, 2006 in Turin und bei der Schacholympiade 2008 in Dresden vertrat er Deutschland bei Schacholympiaden. 2009 wechselte er vom Hamburger SK zum amtierenden deutschen Mannschaftsmeister OSG Baden-Baden. In der Österreichischen 1. Bundesliga spielte er für den SK Hohenems, ab der Saison 2010/11 für den SK Sparkasse Jenbach. Er ist ein sehr starker Blitzspieler und wurde 2001 und 2010 deutscher Blitzmeister. Im Juli 2008 gelang es ihm, bei den Dortmunder Schachtagen im Superturnier mit 4 Punkten aus 7 Partien den geteilten zweiten Platz hinter Péter Lékó zu belegen. Er konnte u.a. den ehemaligen Schachweltmeister Wladimir Kramnik hinter sich lassen. Er ist auch als Sekundant für Péter Lékó tätig. Zeitweise spielte er sehr viel Poker und hat gemeinsam mit Marcel Lüske das Buch Poker für Gewinner (ISBN 978-3-9811543-1-3) verfasst.
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