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  • Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 1
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  • Auf dem Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich das Reich von Tevinter über fast ganz Thedas und vereinte die bekannte Welt unter der Herrschaft der tyrannischen Magister. Es heißt, die Alten Götter, die die Magister anbeteten, hätten ihnen das Wissen über die Blutmagie übergeben, und die Magister hätten mit dieser verbotenen Macht ihren Herrschaftsanspruch gefestigt. Das Blut von Elfensklaven und Menschen wurde auf den Altären des Reichs vergossen, um die Gier der Magister zu stillen, deren Ausschweifungen so schrecklich waren, dass wir für das heutige Verbot der Blutmagie nur dankbar sein können.
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  • Bücher und Lieder
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  • Die zweite Sünde
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  • Die erste Verderbnis: Kapitel 1
Text
  • Thedas ist ein Land gewaltiger Gegensätze, von den Assassinen-Prinzen von Antiva bis zu den verschwundenen Griffons von Anderfels, aber ich bin auf meinen Reisen auf eine Geschichte gestoßen, die alle Völker dieses Landes gemeinsam haben. Eine Geschichte über Stolz und Verdammnis, und trotz kleinerer Unterschiede ist der Kern doch stets derselbe. Auf dem Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich das Reich von Tevinter über fast ganz Thedas und vereinte die bekannte Welt unter der Herrschaft der tyrannischen Magister. Es heißt, die Alten Götter, die die Magister anbeteten, hätten ihnen das Wissen über die Blutmagie übergeben, und die Magister hätten mit dieser verbotenen Macht ihren Herrschaftsanspruch gefestigt. Das Blut von Elfensklaven und Menschen wurde auf den Altären des Reichs vergossen, um die Gier der Magister zu stillen, deren Ausschweifungen so schrecklich waren, dass wir für das heutige Verbot der Blutmagie nur dankbar sein können. Aber alles, was steht, fällt irgendwann. Vielleicht ahnten sie ihren Untergang voraus, oder ihr Hochmut kannte einfach keine Grenzen. Was auch immer der Grund gewesen sein mag - die Magister öffneten ein magisches Tor in die Goldene Stadt in der Mitte des Nichts. Sie wollten den Thron des Erbauers einnehmen, der unbeaufsichtigt in der Goldenen Stadt stand, seit der Erbauer seinen Schöpfungen den Rücken gekehrt hatte. Sie wollten mit ihrer Macht den Himmel selbst erstürmen und wie Götter werden. Die Kirche bezeichnet das in ihrem schon oft demonstrierten Hang zur Untertreibung als die "zweite Sünde". Laut den meisten Versionen der Geschichte erreichten die Magister tatsächlich die Goldene Stadt und betraten das Heim des Erbauers, was noch kein sterbliches Wesen vor ihnen gewagt oder vermocht hatte. Aber es ist Menschen nicht bestimmt, im Himmel zu wandeln. Die Magister waren voller Hochmut und anderen Sünden, und ihre Anwesenheit verdarb die Goldene Stadt. Aus einer makellosen, heiligen Zitadelle wurde ein böser Ort voller Finsternis und Albträume. Die Magister wurden durch ihr Tor zurückgeworfen und für ihr Verbrechen verflucht. So wie die Goldene Stadt verwandelten sich auch die Magister: in Wesen der Finsternis - in die Ersten der Dunklen Brut. Und aus der Goldenen Stadt, vormals ein strahlendes Licht im Herzen des Nichts, wurde die Schwarze Stadt, ein Mahnmal für den Preis, den der Mensch für seinen Hochmut bezahlen musste. - Aus Geschichten über die Zerstörung von Thedas, von Bruder Genitivi, Scholar der Kirche
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Related
  • *Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 2 *Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 3 *Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 4 *Kodexeintrag: Die alten Götter
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  • Im Kammwald, in der alten
  • Taverne die die Schleusen-
  • oberen Ebene
  • steuerung beinhaltet, auf der
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  • Geschichte
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  • Auf dem Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich das Reich von Tevinter über fast ganz Thedas und vereinte die bekannte Welt unter der Herrschaft der tyrannischen Magister. Es heißt, die Alten Götter, die die Magister anbeteten, hätten ihnen das Wissen über die Blutmagie übergeben, und die Magister hätten mit dieser verbotenen Macht ihren Herrschaftsanspruch gefestigt. Das Blut von Elfensklaven und Menschen wurde auf den Altären des Reichs vergossen, um die Gier der Magister zu stillen, deren Ausschweifungen so schrecklich waren, dass wir für das heutige Verbot der Blutmagie nur dankbar sein können. Aber alles, was steht, fällt irgendwann. Vielleicht ahnten sie ihren Untergang voraus, oder ihr Hochmut kannte einfach keine Grenzen. Was auch immer der Grund gewesen sein mag - die Magister öffneten ein magisches Tor in die Goldene Stadt in der Mitte des Nichts. Sie wollten den Thron des Erbauers einnehmen, der unbeaufsichtigt in der Goldenen Stadt stand, seit der Erbauer seinen Schöpfungen den Rücken gekehrt hatte. Sie wollten mit ihrer Macht den Himmel selbst erstürmen und wie Götter werden. Die Kirche bezeichnet das in ihrem schon oft demonstrierten Hang zur Untertreibung als die "zweite Sünde". Laut den meisten Versionen der Geschichte erreichten die Magister tatsächlich die Goldene Stadt und betraten das Heim des Erbauers, was noch kein sterbliches Wesen vor ihnen gewagt oder vermocht hatte. Aber es ist Menschen nicht bestimmt, im Himmel zu wandeln. Die Magister waren voller Hochmut und anderen Sünden, und ihre Anwesenheit verdarb die Goldene Stadt. Aus einer makellosen, heiligen Zitadelle wurde ein böser Ort voller Finsternis und Albträume. Die Magister wurden durch ihr Tor zurückgeworfen und für ihr Verbrechen verflucht. So wie die Goldene Stadt verwandelten sich auch die Magister: in Wesen der Finsternis - in die Ersten der Dunklen Brut. Und aus der Goldenen Stadt, vormals ein strahlendes Licht im Herzen des Nichts, wurde die Schwarze Stadt, ein Mahnmal für den Preis, den der Mensch für seinen Hochmut bezahlen musste. - Aus Geschichten über die Zerstörung von Thedas, von Bruder Genitivi, Scholar der Kirche == Zugehörige Kodexeinträge == * Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 2 (Dumat erhebt sich) * Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 3 (Der Niedergang der Zwerge) * Kodexeintrag: Die erste Verderbnis: Kapitel 4 (Die fliegenden Wächter) * Kodexeintrag: Die alten Götter (Erklärung der "ersten" Sünde)
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