| Attributes | Values |
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| - Johannes Maria Suykerbuyk
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| - File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Johannes Maria Suykerbuyk (* 29. November 1959 in Munstergeleen, niederländische Provinz Limburg) ist ein niederländischer Komponist. Er benutzt ferner das Pseudonym Joh.M.A. Wollf. Der Nachname wird auch "Suijkerbuijk" geschrieben. Während seiner Studienzeit entwickelte er eine eigene Kompositionstechnik. 1982 gab es die Uraufführung seines Werks Perigaeum durch das Utrechts Blazersensemble unter der Leitung von Leo Samama.
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| dcterms:subject
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| GEBURTSORT
| - Munstergeleen, Niederlande
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| Name
| - Suykerbuyk, Johannes Maria
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| KURZBESCHREIBUNG
| - niederländischer Komponist und Musiker
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| GEBURTSDATUM
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| abstract
| - File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Johannes Maria Suykerbuyk (* 29. November 1959 in Munstergeleen, niederländische Provinz Limburg) ist ein niederländischer Komponist. Er benutzt ferner das Pseudonym Joh.M.A. Wollf. Der Nachname wird auch "Suijkerbuijk" geschrieben. Von 1978 bis 1984 studierte er Musikwissenschaften an der Rijksuniversiteit in Utrecht bei Kees Vellekoop (früheste Musikgeschichte bis 1400), Prof. Dr. Willem Elders (Musikgeschichte 1400–1650), Dr. Gyorgy Veber (Musikgeschichte 1650–1750), Prof. Dr. Marius Flothuis (Musikgeschichte 1750–1900) , Dr. Jos Kunst (Musikgeschichte ab 1900 und Semantik), Drs. Randy Tollefsen (Paleographie), Dr. Kees Vente (Organographie), Drs. Jan Bogaarts (Chorleitung) und die theoretischen Fächer bei Dik van Yperen, Jan Willem Verpoorten, Rudy Rasch, Gert Oost und Jan van Benthem. Er promovierte 1984 mit einer Dissertation über die Relation zwischen dem Violinkonzert von Alban Berg und der Berceuse Elégiaque von Ferruccio Busoni. Autodidaktisch studierte er Schlagzeug, akustische Gitarre und Violine. Während seiner Studienzeit entwickelte er eine eigene Kompositionstechnik. 1982 gab es die Uraufführung seines Werks Perigaeum durch das Utrechts Blazersensemble unter der Leitung von Leo Samama.
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