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| - 17.Oktober 1953. Durch ein Attentat eines getarnten Kuomintang Spions wird Mao Zedong getötet. Nach einem Machtkampf konnt mit Marschall Zhi Peng ein Moskautreuer Führer an die Macht. Er, der gerade seinen Sohn im Kampf in Korea gegen die Amerikaner verloren hat, hat geschworen, die USA und alle Kapitalisten von der Erde zu tilgen, koste es was es wolle. Doch als Stratege, der ist, weiß er, das die Volksrepublik China vier Jahre nach ihrer Gründung noch zu schwach ist und so baut er auf die Zusammenarbeit mit Chruschtschow. Peng führt die Volksrepublik sehr nahe an die Sowjetunion heran, baut aber darauf Moskau damit zu einer Politik zu bewegen, die auch seinen Interessen nachkommt und so fügt er sich offenbar bedingungslos in dem er Chruschtschow als Führer der kommunistischen Welt anerke
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| - 17.Oktober 1953. Durch ein Attentat eines getarnten Kuomintang Spions wird Mao Zedong getötet. Nach einem Machtkampf konnt mit Marschall Zhi Peng ein Moskautreuer Führer an die Macht. Er, der gerade seinen Sohn im Kampf in Korea gegen die Amerikaner verloren hat, hat geschworen, die USA und alle Kapitalisten von der Erde zu tilgen, koste es was es wolle. Doch als Stratege, der ist, weiß er, das die Volksrepublik China vier Jahre nach ihrer Gründung noch zu schwach ist und so baut er auf die Zusammenarbeit mit Chruschtschow. Peng führt die Volksrepublik sehr nahe an die Sowjetunion heran, baut aber darauf Moskau damit zu einer Politik zu bewegen, die auch seinen Interessen nachkommt und so fügt er sich offenbar bedingungslos in dem er Chruschtschow als Führer der kommunistischen Welt anerkennt. Winter 1954. Wegen die harten Zwangmassnahmen der Kollektivierung in China kommt es zu Aufständen. Die auf Taiwan befindlich Koumintong sieht ihre Stunde gekommen und "Freiwillige" aus Hongkong dringen tief in Südchina ein und es kommt zu einem Guerillakrieg mit der Volksarmee. Das die USA aber den Versprechen auf Hilfe nur schleppend nach kommen, gelingt es Marschall Peng bis Sommer 1954 die Aufstände nieder zu schlagen. So wird in Port Arthur von Peng und Chruschtschow ein Vertrag zur militärischen Zusammenarbeit unterzeichnet, der Hafen mit 1955 zwar an China zurückgegeben, aber die Sowjetische Präsenz aber als Militärbasis beibehalten. Im Ausgleich wurde die Chinesen das Recht der Mitnutzung der Marinebasen Nachotka bei Wladiwostok eingeräumt, was China auf Grund der sich de facto noch im Aufbau befindlichen Marine aber kaum nutzte. Peng war es mehr daran gelegen die Sowjet in China zu halten und somit Moskau's Aufmerksamkeit in der Region zu belassen. So mussten auch weiterhin sowjetische Kriegsschiffe an Korea vorbei und Konflikte mit den USA und Südkorea blieben nicht aus. 1956: Peng nimmt als Ehrengast am 20. Parteitag de KPdSU teil, wird von der offenen Kritik Chruschtschow in dessen Geheimrede überrascht, zieht aber offen mit, seinen Einfluss nicht zu verlieren. Die Kominform wird zugunsten einer neuen Internationalen Kommunistischen Initiative aufgelöst, dem China beitritt. Tito's Jugoslawien wird eingeladen und tritt im Folge Jahr bei. Suezkrise: Ungarn Aufstand: 1957: Auf Initiative Pengs erden die Eisenbahnverbindungen zwischen China und der Sowjetunion ausgebaut, die Transsib und Transbaikal sollen bis 1965 elektrifiziert werden und der Güterumsatz verdoppelt werden. Die Turbsib soll wie schon 1954 vereinbart bis Ürümqi reichen, welches 1960 erreicht werden soll. Gemeinsame Projekte ( kurz Gpro's oder GP's) wie die Amurkraftwerke, den neuen Bahnlinien in Transbaikalien, Wasserkanäle nach Kasachstan und Peng's Lieblingsprojekt der neuen Seidenstraße werden beschlossen. 1957:Das Weltraumrennen beginnt. Neben Baikonur wird auch in Südchina nach einer Raumfahrtbasis gesucht und auf der Halbinsel Leizhou errichtet. Damit kann die Sowjetunion Raketen mit weniger Treibstoffverbrauch starten.
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