About: dbkwik:resource/hi97rDaqe1nnF8KzkZ7CPg==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Marc Kühne
rdfs:comment
  • Marc Kühne (* 6. September 1976 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Bobfahrer. Marc Kühne ist Sportsoldat der Sportfördergruppe der Bundeswehr Frankenberg. Der Oberfeldwebel war zunächst Zehnkämpfer. Am Olympiastützpunkt in Halle kam er erstmals mit dem Bobsport in Kontakt, wechselte aber erst 1998 dorthin. Bis 2007 trat er im Team von Matthias Höpfner an. Dann wechselte er zu René Spies, der jedoch noch vor Saisonbeginn aufgrund von Verletzungen seine Karriere beendete. Kühne wechselte daraufhin zu Karl Angerer.
sameAs
dcterms:subject
GEBURTSORT
dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
Name
  • Kühne, Marc
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Bobfahrer
GEBURTSDATUM
  • 1976-09-06(xsd:date)
abstract
  • Marc Kühne (* 6. September 1976 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Bobfahrer. Marc Kühne ist Sportsoldat der Sportfördergruppe der Bundeswehr Frankenberg. Der Oberfeldwebel war zunächst Zehnkämpfer. Am Olympiastützpunkt in Halle kam er erstmals mit dem Bobsport in Kontakt, wechselte aber erst 1998 dorthin. Bis 2007 trat er im Team von Matthias Höpfner an. Dann wechselte er zu René Spies, der jedoch noch vor Saisonbeginn aufgrund von Verletzungen seine Karriere beendete. Kühne wechselte daraufhin zu Karl Angerer. Mit Höpfner konnte Kühne diverse Erfolge erreichen. Zunächst gewannen sie 2002 die Juniorenweltmeisterschaften im Zweier- und Viererbob. Im Jahr darauf belegten sie bei den Weltmeisterschaften im Vierer den achten Rang, 2004 den Vierten und 2005 den Siebten. Bei der erstmals ausgetragenen Team-WM in St. Moritz gewann Kühne mit dem deutschen Team, zu dem auch Karl Angerer, Sandra Kiriasis und Berit Wiacker sowie die Skeletonfahrer Monique Riekewald und Frank Kleber gehörten, die Goldmedaille. Bei den Europameisterschaften kam das Doppel Höpfner/Kühne 2005 auf den vierten Platz, im Viererbob gewannen sie die Bronzemedaille. Größter sportlicher Erfolg wurde die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2006 von Turin. Hier belegte das Duo den fünften Rang. 2003 wurde der Deutsche Meistertitel, sowohl im Zweier wie auch im Viererbob, errungen. Im Jahr darauf in beiden Klassen die Silbermedaille, 2005 die Bronzemedaille im Viererbob. 2006 wurde erneut der Titel im Zweier gewonnen, sowie die Vizemeisterschaft im Viererbob erreicht, 2007 gewann das Team nochmals Bronze im Viererbob.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software