Die sagenumwobene Schönheit des alten Ägyptens Nofretete badete gern in Eselsmilch und trank gern Tee. Ihrem Lieblingstee wurden feinste Spuren aus den äußersten Spitzen des Eselsschweifes zugesetzt. Die Aristokratin war aber überaus launisch und so musste manch ein Küchendiener sein Leben lassen, wenn die Schöne wieder einmal übler Gesinnung war. Das Argument Ihrer Holdlichkeit war dann in der Regel: "Zu viel Eselshaar im Tee" oder eben zu wenig - je nachdem. Die letzten Worte der Herrscherin sollen gewesen sein: "Mein Leben war öde, aber der Tee war gut".
Die sagenumwobene Schönheit des alten Ägyptens Nofretete badete gern in Eselsmilch und trank gern Tee. Ihrem Lieblingstee wurden feinste Spuren aus den äußersten Spitzen des Eselsschweifes zugesetzt. Die Aristokratin war aber überaus launisch und so musste manch ein Küchendiener sein Leben lassen, wenn die Schöne wieder einmal übler Gesinnung war. Das Argument Ihrer Holdlichkeit war dann in der Regel: "Zu viel Eselshaar im Tee" oder eben zu wenig - je nachdem. Die letzten Worte der Herrscherin sollen gewesen sein: "Mein Leben war öde, aber der Tee war gut". Mit dem Boom der Teestuben der 1970er Jahre in den westlichen christlichen Gemeinden, wurde auch gern dem Lieblingstee der Nofretete gehuldigt. Dieser hieß dort entweder Eselsschweifhaarspitzentee oder einfach nur Nofretetetee.