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  • Wacker Leipzig
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  • Der SC Wacker Leipzig war ein Sportverein aus Leipzig. Der Verein wurde am 24. Februar 1895 aus einer Fusion von Concordia Leipzig und Saxonia Leipzig als FC Wacker 1895 Leipzig gegründet und Oktober 1918 in SC Wacker 1895 Leipzig umbenannt. 1921 schloß sich Friesen Leipzig an. Wacker gehörte in den ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zu den stärksten mitteldeutschen Fußballmannschaften und war neben dem VfB Leipzig der stärkste Leipziger Verein. Der SC Wacker Leipzig wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst. Der Nachfolgeverein heißt SG Motor Gohlis-Nord Leipzig.
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  • Der SC Wacker Leipzig war ein Sportverein aus Leipzig. Der Verein wurde am 24. Februar 1895 aus einer Fusion von Concordia Leipzig und Saxonia Leipzig als FC Wacker 1895 Leipzig gegründet und Oktober 1918 in SC Wacker 1895 Leipzig umbenannt. 1921 schloß sich Friesen Leipzig an. Wacker gehörte in den ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zu den stärksten mitteldeutschen Fußballmannschaften und war neben dem VfB Leipzig der stärkste Leipziger Verein. Der SC Wacker Leipzig wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst. Der Nachfolgeverein heißt SG Motor Gohlis-Nord Leipzig. Der FC Wacker war im Sommer 1896 Gründungsmitglied des Verbandes Leipziger Ballspiel-Vereine und nahm auch bereits in der ersten Saison an dessen Meisterschaft teil. Nach Bildung des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine beteiligte sich Wacker an den Punktspielen im Gau I, später in Gau Nordwestsachsen, bzw. Gau Groß-Leipzig umbenannt. In der Nazizeit wurde die Gauliga Sachsen gebildet. Von 1896/96, bzw. 1897 bis einschl. der Saison 1936/37 spielte der FC/SC Wacker immer in der höchsten Spielklasse. 1940/41 folgte nach dreijähriger Zweitklassigkeit eine Saison in der inzwischen in sächsischen Bereichsklasse umbenannten höchsten Liga, die mit dem sofortigen Abstieg endete. In der letzten Kriegssaison 1944/45 nahm der SC Wacker in Staffel 2 der sächsischen Kriegsklasse im Sportkreis Leipziger Schlachtfeld teil. Auf Grund der aussichtslosen Kriegssituation war der Gau Sachsen in dieser Spielzeit aufgeteilt worden. Wacker konnte nie wieder an die frühen Erfolge anknüpfen. Die Farben des Vereins waren Blau-Weiss-Blau. Gespielt wurde zunächst auf dem Gohliser Exerzierplatz, später im Wackerstadion Debrahof (1923: 40.000 Plätze).
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