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  • Das ist also Jeff
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  • Der Tag war lang... Ich hatte einen langen, stressigen Tag bei der Arbeit hinter mir...weshalb ich froh war, mich endlich in mein warmes Bett zu kuscheln und die Nacht an mir vorbei ziehen zu lassen. Mitten in der Nacht wachte ich auf... Ich fragte sie, ob ich kurz das Handy von jemanden bekommen könnte. Einer nannte mich Kumpel, sprach schwer zu verstehende Wörter, nahm mich in den Arm und drückte mir ein Handy in die Hand.
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  • Der Tag war lang... Ich hatte einen langen, stressigen Tag bei der Arbeit hinter mir...weshalb ich froh war, mich endlich in mein warmes Bett zu kuscheln und die Nacht an mir vorbei ziehen zu lassen. Mitten in der Nacht wachte ich auf... Ich hörte ein schwaches Atmen und ich stellte mir vor, es wäre ein Einbrecher der versucht möglichst leise zu sein. Ich tat so, als würde ich schlafen, doch selbst nach einer gut geschätzten halben Stunde war es immer noch da. Plötzlich musste ich niesen, was wahrscheinlich vom Federkissen ausgelöst wurde. Als ich es nicht weiter unterdrücken konnte, war die einzige Reaktion des Unbekannten :"Go to Sleep"! Ich schreckte auf! Ich machte mich gefasst zu sterben! Ich dachte es gäbe ihn nicht wirklich, habe immer Geschichten über ihn gehört, mich über ihn schlau gemacht, aber das er existiert? Daran hätte ich nie gedacht! Ich bemerkte ein Geräusch, als ob er seinen Arm heben würde. "Er wird mich erstechen" schoss mir in den Kopf. ich wollte nicht sterben! Nicht jetzt und nicht so! Ich drehte mich um und schlug ihm in die Seite, dann stand ich auf und schlug ihm ins Gesicht, so hart ich konnte! Als er sein Gesicht kurz anhob, sah ich die langen Narben links und rechts von seinem Mundwinkeln. Mir wurde sofort übel bei dem Anblick! Er griff nach seinem Messer, das er durch meinen ersten Schlag fallen ließ. Ich schubste ihn zu Boden, rannte zur Tür und dann die Treppe hinunter. Ich schmetterte gegen die Haustür, um schneller aus dem Haus zu kommen und sah eine Gruppe von Jugendlichen, die allesamt hackevoll waren. Als die Gruppe mich sah und versuchte mit mir zu sprechen, verstand ich kein Wort von dem, was sie mir sagen wollten. Ich fragte sie, ob ich kurz das Handy von jemanden bekommen könnte. Einer nannte mich Kumpel, sprach schwer zu verstehende Wörter, nahm mich in den Arm und drückte mir ein Handy in die Hand. Während der Rufton erklang, sah ich zurück zum Haus und sah durch ein Küchenfenster Jeff, wie er regungslos da stand und mich ansah. Mir war klar, das er nicht rauskommen würde und sich auch nicht gerne von einer Gruppe betrunkener, vielleicht aggressiv werdende Jugendliche zeigen würde. Zuerst ruf ich die Polizei an. Nachdem diese mir zugesichert hatten, das sie sofort jemanden schicken werden, wurde ich weiß im Gesicht; "Mein Sohn ist noch am schlafen!" . Ich rief ihn sofort an, da er eh die ganze Nacht vorm Handy verbrachte. Nach ein paar Sekunden hörte ich seine Stimme und ich versuchte ihm alles zu erklären. Während ich mit ihm sprach, sah ich immer noch zum Küchenfenster, wo Jeff gewartet hatte. "Puuh" dachte ich mir innerlich, als ich ihn noch dort sah und wusste das mein Sohn noch sicher war.Als ich ihm dann alles erklärte, fing er an zu weinen. Wie ich nun mitbekommen hatte war auch mein Sohn interessiert an Creepypastas. Plötzlich drehte Jeff sich Richtung Treppe und lauschte. Ich sagte sofort zu meinem Sohn er solle unbedingt leiser sein und aus dem Fenster klettern und danach vor das Haus rennen, da ich hier auf ihn wartete. Jeff fing plötzlich an, die Treppen hochzurennen und ich brüllte:"Er kommt! Ich werde dir helfen!Gleich bin ich da!" Ich rannte durch die Tür. Ich dachte mir "lieber mich als ihn"! ich kam gerade durch das Wohnzimmer, als ich einen Schrei sowohl in der Wohnung als auch durch das Telefon hörte. "Bist du noch da? Sag doch was!" Doch das einzige was ich hörte war "He's sleeping". Es war nicht meine Stimme. Draußen hörte ich schon den Streifenwagen und als ich gerade durch die tür rannte, sah ich Jeff aus dem offenen Fenster klettern. Mein Sohn war tot. Ihm wurde mehrmals in den Kopf gestochen. Jeff war weg. Doch zu welchem Preis?
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