About: Chatroom 98   Sponge Permalink

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Umm... hi. I am currently in a bed, inside St. Anne's Hospital in North London. Dr. Martin kindly allowed me to use his laptop, so I can explain how I got here, and what happened to me. My name is David Argento, I am 16 years old, and… apparently I am suffering from a mental illness of some kind. There was only so much I could take in from the doctor's words in the opposite patient room, since I have a bloody massive headache. I didn't expect any kind of response but then I got one. A person by the name of DARWYN CLARKE replied "Good Afternoon." I replied, "How old are you?"

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  • Chatroom 98
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  • Umm... hi. I am currently in a bed, inside St. Anne's Hospital in North London. Dr. Martin kindly allowed me to use his laptop, so I can explain how I got here, and what happened to me. My name is David Argento, I am 16 years old, and… apparently I am suffering from a mental illness of some kind. There was only so much I could take in from the doctor's words in the opposite patient room, since I have a bloody massive headache. I didn't expect any kind of response but then I got one. A person by the name of DARWYN CLARKE replied "Good Afternoon." I replied, "How old are you?"
  • Chatroom 98 Yyy... cześć. Leżę w tej chwili w łóżku w szpitalu Św. Anny w Północnym Londynie. Dr. Martin pozwolił mi skorzystać z jego laptopa, więc mogę wyjaśnić jak się tu dostałem i co mi się przydarzyło. Nazywam się David Argento, mam 16 lat i... jak widać jestem chory psychicznie. Tylko tyle udało mi się wywnioskować ze słów doktora, kiedy rozmawiał w pokoju obok, bo straszliwie boli mnie głowa. Nie spodziewałem się żadnej odpowiedzi, ale ją otrzymałem. Użytkownik o nazwie DARWYN CLARKE napisał „Dobry wieczór.” Odpowiedziałem, „Ile masz lat ?”. „NIE USŁYSZAŁEŚ JESZCZE WSZYSTKIEGO.”
  • Uhmm... Hi, ich befinde mich derzeit in einem Bett vom St. Annes Hospital in North London. Dr. Martin hat mir freundlicherweise seinen Laptop zur Verfügung gestellt. Nur so kann ich euch nun erklären, wie ich hier überhaupt gelandet bin und was passiert ist. Mein Name ist David Argento und ich bin 16 Jahre alt. Wie es scheint, bin ich einer der psychisch Kranken, die in irgendeiner Art und Weise leiden. Ich bekam recht wenig davon mit, was mir der Doktor im Patientenraum sagte, da ich schrecklich blutige, massive Kopfschmerzen hatte. Ich bekam eine Menge Ibuprofen, welches jedoch nicht viel half, da die Kopfschmerzen nicht zu bändigen waren. Aber es ist mir egal... Ich muss dies hier schreiben und kein Schmerz der Welt wird mich davon abhalten. Wie auch immer; ihr wollt mit Sicherheit wiss
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  • Uhmm... Hi, ich befinde mich derzeit in einem Bett vom St. Annes Hospital in North London. Dr. Martin hat mir freundlicherweise seinen Laptop zur Verfügung gestellt. Nur so kann ich euch nun erklären, wie ich hier überhaupt gelandet bin und was passiert ist. Mein Name ist David Argento und ich bin 16 Jahre alt. Wie es scheint, bin ich einer der psychisch Kranken, die in irgendeiner Art und Weise leiden. Ich bekam recht wenig davon mit, was mir der Doktor im Patientenraum sagte, da ich schrecklich blutige, massive Kopfschmerzen hatte. Ich bekam eine Menge Ibuprofen, welches jedoch nicht viel half, da die Kopfschmerzen nicht zu bändigen waren. Aber es ist mir egal... Ich muss dies hier schreiben und kein Schmerz der Welt wird mich davon abhalten. Wie auch immer; ihr wollt mit Sicherheit wissen, wie ich überhaupt hierher gekommen bin und dies ist meine Geschichte. Um geschätzt 4:00 Uhr morgens ging ich auf den Dachboden und nahm meine alten Schulbücher für einen Brennhaufen. Ich schloss gerade meine Abiturprüfungen ab und, wie meine Freunde, hasste ich jedes einzelne Fach, welches ich abschloss. Mathematik, Geschichte, Englisch - vor allem Englisch, das hasste ich am meisten. So fand ich nun die Bücher, die ich einige Monate zuvor in eine Ecke gelegt hatte. Auf denen befand sich so viel Staub, dass sich daraus Zuckerwatte herstellen ließe. Ich genoss den Moment, in dem ich zum letzten mal auf diese Bücher schaute, denn ich wusste, es wird das letzte mal sein, dass ich sie sehe. Ich nahm die Bücher unter meinen Arm und überlegte, ob ich mich kurz danach noch umziehe. Doch dann entdeckte ich etwas.Ich bin mir nicht ganz sicher,wie ich es bemerkte, jedoch erinnere ich mich, dass ich davon so fasziniert war, dass ich die Bücher auf den Boden fallen ließ. Es war eine rote CD-Hülle, die die Größe eines durchschnittlichen Buches hatte. Es gab keine Worte, um es zu beschreiben. Es sah aus wie ein Computerspiel, das von einem frühreren Hausbesitzer zurückgelassen wurde. Zu der Zeit liebte ich Computerspiele, also war ich sehr neugierig, was das für ein Spiel gewesen sein könnte. Als ich die CD aus der Tasche nahm, schien mir das sehr künstlerisch, da es kein Publisher-Design war, sondern ein komplett weißes Spiel mit etwas Text, der mit einem schwarzen Filzstift geschrieben wurde. Die Worte lauteten: “Chatroom 98″. Ich war nicht gerade erfreut, als ich erfuhr, dass es sich hierbei nicht um ein Spiel handelte, sondern sich jemand tatsächlich bemühte, einen Chatroom zu kreieren, anstatt sich für einen Chatroom im Internet anzumelden. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es irgendetwas anderes ist. Ich hatte Recht; es war nicht das, was ich dachte. Ich wurde neugierig und ließ die wertlosen Schulbücher zurück. Ich legte die CD in meinen alten Laptop ein und nach einem kurzen Augenblick erschien ein rotes Feld ohne Text. Ich war nicht sicher, was ich machen sollte, doch es dauerte nicht mal eine halbe Minute, bis der ganze Bildschirm schwarz wurde. Plötzlich erschienen die Worte: „Willkommen im Chatroom 98“. „Chatroom 98“? Was hatte das für eine Bedeutung? Kurz darauf erschien ein weißes Textfeld in der Mitte des Bildschirms. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also schrieb ich ein einfach: „Hallo“. Ich erwartete keine Antwort. Dennoch bekam ich eine. Eine Person namens Darwyn Clarke antwortete: „Guten Abend“. Es bestand keine Möglichkeit, dass diese Person real war, da ich als einziger diese Chatroom-CD besaß. Ich erkannte schnell, dass es einer dieser Chatbots war, die programmiert wurden, um eine intelligente Konversation zu simulieren. Jedoch hielt ich die ganze Sache für etwas seltsam. Ich lebte bereits 6 Jahre in diesem Haus, jedoch bin ich einer roten Box wie dieser nie in meinem ganzen Leben begegnet. Ich ging davon aus, dass der Vorbesitzer des Hauses sie gehabt haben musste. Ich versuchte also ein Gespräch mit dem Bot zu beginnen, um zu prüfen, wie umfangreich und flexibel dieser programmiert wurde. „Ein schönes Wetter”, schrieb ich. Nach nicht mal 3 Sekunden antwortete Mr. Clarke: „Nein, es ist ziemlich miserabel heute.” Ich war etwas verblüfft. Das Wetter schien mehr oder weniger genau so zu sein, wie der Bot es beschrieben hatte, denn ich schaute aus dem Fenster und bemerkte, dass Regen vom Himmel strömte. Ich war nicht allzu überrascht, denn der Chatbot wurde schlicht und einfach in England programmiert, um zu sagen, wo sich der momentane Stand der Chatperson befand und in England regnet es bekanntermaßen häufig. Ich schrieb Folgendes: „Was sind Ihre Lieblingsfilme?”. Erneut bekam ich eine Antwort darauf, sie lautete: „Eher weniger. Ich bevorzuge das Theater.” Das Theater? Befand ich mich möglicherweise in einem Gespräch mit einem alten Mann? Deshalb fragte ich: “Wie alt bist du?” Ich machte mir nicht lange darüber Gedanken, was ich fragen könnte, um eine Antwort zu erhalten. Ich war schließlich überzeugt, dass er auf alle meine Fragen antworten könne. Und wieder bekam ich eine Antwort zurück: „Ich werde Ihnen etwas über mich erzählen. Ich wurde 1867 geboren und wuchs mit zwei Schwestern auf, die ich jedoch hasste.” Okay, wer dies programmierte muss anscheinend sehr lustig drauf gewesen sein. Lachend antwortete ich: „Nun, ich bin 1867 geboren, mit zwei identischen, außerirdischen Zwillingsbrüdern vom Planeten Boogaloo. Außerdem bin ich Jesus.” Ich fragte mich, was der alte Mann als nächstes antworten würde. Ich wusste zwar, dass es ein Chatbot war, jedoch glaubte ich in einigen Momenten, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, mit einer realen Person im Chat gewesen zu sein. Er sagte: „Wirklich? Wie lustig. Es freut mich, Sie kennenzulernen, Mr. Jesus. Hatten ihre Brüder sonst noch irgend jemanden zu der Zeit entführt?” Ich war erneut erstaunt. Der Macher dieses Chat muss wirklich eine beeindruckende Arbeit geleistet haben. Ich tippte eine weitere Antwort in den Chat: „Allerdings, sie sind tatsächlich außerirdische Pädophile, die sich auf die Jagd nach Beute machen. Du solltest lieber aufpassen, denn Sie haben ebenfalls ein Gespür für Chaträume.“ Die nächste Antwort war beunruhigend. Clarke antwortete: „Nun, obwohl ich in einem Chatraum erscheine, war ich ein normaler Mensch wie du und alle anderen auch, bis ich mit einem Urteil für meine Sünden konfrontiert wurde.” Ich wusste nicht, was zum Teufel er sprach, jedoch erschreckten mich die ergreifenden Details seiner Schilderung für eine Sekunde. Es war so… real. Zu real, um wahr zu sein. Zu meiner Überraschung tippte er eine weitere Nachricht ins Fenster ein: „Du versteht das nicht? Lass es mich dir erklären. Meine gehassten Schwestern hatten einen tragischen Unfall.” Mir war plötzlich kalt geworden. Ich begann zu frieren. Dies war nicht nur irgendein Chatbot. Es war ein Psycho-Chatbot oder es handelte sich um einen großen, schlechten Witz. Um seine Reaktion zu sehen, tippte ich Folgendes ein: „Weißt du, was meine Brüder letztens gemacht haben?”. Im Nachhinein wurde ich ziemlich überrascht, denn Darwyn Clarke antwortete wieder, nur dieses Mal konnte ich sehen, wie seine Botschaft gerade getippt wurde. Ähnlich einer Lochstreifenschreibmaschine: „Du bist das einzige Kind, David.” Was zum Teufel? Nun wurde ich wirklich erschreckt. Ich saß ängstlich da und tippte: „Wer zur Hölle bist du?”. Die Antwort wurde nicht mehr von der KI vorgenommen, sondern gegenüber schien eine echte Person gewesen zu sein, die mit mir schrieb. „Lass mich dir die Geschichte erzählen. Weißt du, was in dem Haus des Vorbesitzers passiert ist?” Ich saß da wie ein Idiot, der auf den Computer starrte, um eine Antwort zu erhalten. „Das Gleiche passierte meinen beiden Schwestern, die ich verachtet hatte.” Genug! Ich zog die Maus über das rote Kreuz auf der rechten Seite im Bildschirm, um dem Alptraum ein Ende zu setzen. Ich war erleichtert. Während dem Chat vergingen gerade mal fünf Minuten, jedoch kam es mir vor, als würde ich seit zwei Stunden hier sitzen. Als ich den Computer herunterfahren wollte, passierte mir etwas Undenkbares. Der Computer reagierte nicht, es war alles verbuggt und selbst der Ausknopf funktionierte nicht. Schlimmer noch, das Chatfenster öffnete sich auf einmal von selbst. Eine weitere Nachricht traf auf der Bildschirmfläche ein doch zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht mehr im Klaren darüber, ob das gerade echt war oder ich mir das nur einbildete... „Du hast noch nicht alles gehört.” Aus Nervösität und Angst tippte ich schnell etwas ein: “Wollen Sie etwa meinen Computer zerstören? Ich empfinde es nicht mehr als lustig!” Nun glaubte ich, dass ich wusste, wo diese Erlebnisse damals vorgefallen waren, von denen er berichtete. Darwyn Clarke tippte erneut in das Fenster, doch dieses Mal in einem sehr langsamen Abstand. Alles, was ich hören konnte, war mein Herzschlag. Er wurde mit jeder neuen Nachricht lauter, mein Gesicht war voller Schweiß und ich atmete hastig. Ich konzentrierte mich immer mehr auf die kommenden Buchstaben, die langsam und folternd eingegeben wurden. Der Ausdruck meines Gesichtes, der auf meinem Laptop als Spiegelbild reflektiert wurde, war furchtbar und geprägt von Todesangst. Die letzte Nachricht, die er mir schrieb, gab mir und meinem Verstand den Rest und ruinierte meine Gesundheit: ... „Schaue hinter dich.” Das Einzige, woran ich mich erinnern kann, ist, dass alles um mich herum auf einmal in Zeitlupe verfiel. Ich war ernsthaft besorgt. Ein Teil meines Körpers versuchte mir klarzumachen, dass etwas hinter mir war, während der andere Teil mir einredete, dass es alles eine Einbildung sei. Ich schloss meine Augen und biss die Zähne heftig zusammen. Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen, als ich gesehen habe, dass nichts hinter mir war. Nichts, absolut nichts. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und fühle mich nun sicher, bis ich auf meinen Computermonitor zurückblickte. Ich musste es schon vorher gesehen haben, als ich mich umdrehte; es erwischte mich sowieso. Es war ein Gesicht. Ein verdammtes, weiß-blasses Gesicht eines Mannes, das mich auf dem Laptopbildschirm anstarrte. Sein Haar war blond und er schien in Mitte der zwanziger Jahre gewesen zu sein. Sein Gesichtsausdruck war das genaue Gegenteil von freundlich. Seine Augen hatten eine karminrote Farbe. Ich sah es nur für Bruchteile von Sekunden. Das war alles, was ich wahrnehmen konnte. Ich begann zu schreien, krampfte und wurde für 4 Stunden bewusstlos. Das war alles, was mir Dr. Martin erzählte. Momentan ist er derjenige, der auf mich aufpasst. Dennoch kann er sich nicht annähernd vorstellen, was ich durchgemacht habe. Um 4:30 Uhr am Morgen, sitzend in einem Bett, teile ich meine Geschichte mit der Welt. Selbst beim Schreiben habe ich eine scheiß Angst, dass Darwyns Gesicht auf dem Bildschirm erscheint und mich erneut zu Tode erschreckt. Man kann immer noch mein verwirrtes und entsetztes Gesicht sehen. Es scheint, als würde ich unter einem Trauma leiden... Rund um meine Augen sind purpurrote Kreise zu sehen, da ich seit zwei Wochen wenig geschlafen habe.Wenn ich versuchte zu schlafen,sah ich das Gesicht… dieses Gesicht raubt mir jeden Schlaf... Nun habe ich meine Geschichte geschrieben, um euch vor diesem Erlebnis zu warnen; wenn du eine rote CD-Hülle siehst, komm erst gar nicht in Versuchung und werfe sie gleich weg. Das Öffnen der CD kann zum Schlimmsten führen. Ich werde nun aus dem Fenster des dritten Stocks springen. Ich halte das nicht mehr länger aus. Ich habe eine scheiß' Angst. Ich will jetzt sterben! Wenn jemand versucht mich wiederzubeleben, werde ich es demjenigen heimzahlen. Erneut wiederhole ich, gehe nicht - und suche erst recht nicht nach Darwyn Clarke. Möglicherweise ist er echt oder auch nicht, ich weiß es nicht. Doch die Tatsache, dass er einen in den Wahnsinn treibt, bleibt. Du hast diese Nachricht gelesen, sage es jedem und überall weiter; SUCHE NICHT NACH DARWYN CLARKE! WENN DU IHN FINDEST, WIRST DU DEINEN VERSTAND VERLIEREN! Kategorie:Geister Kategorie:Computer Kategorie:Mittellang Kategorie:Tod Kategorie:Übersetzung
  • Chatroom 98 Yyy... cześć. Leżę w tej chwili w łóżku w szpitalu Św. Anny w Północnym Londynie. Dr. Martin pozwolił mi skorzystać z jego laptopa, więc mogę wyjaśnić jak się tu dostałem i co mi się przydarzyło. Nazywam się David Argento, mam 16 lat i... jak widać jestem chory psychicznie. Tylko tyle udało mi się wywnioskować ze słów doktora, kiedy rozmawiał w pokoju obok, bo straszliwie boli mnie głowa. Dostałem sporo ibuprofenu, ale ten ból głowy nie ustaje. Szczerze mówiąc, średnio mnie to teraz obchodzi. Przede wszystkim muszę to wszystko zapisać za wszelką cenę. W każdym razie pewnie zastanawiasz się, jak się tu znalazłem. Oto moja historia: Jakieś cztery noce temu, wszedłem po drabinie na poddasze i wziąłem swoje stare podręczniki, żeby wrzucić je do ogniska. Właśnie zdałem egzamin gimnazjalny i, jak wszyscy moi znajomi, szczerze nienawidziłem wszystkich przedmiotów, które zdawałem – matmy, historii, angielskiego – tak, zwłaszcza angielskiego. Jakiego przedmiotu byś nie wymienił – nienawidziłem go. Znalazłem książki dokładnie tam, gdzie zostawiłem je kilka miesięcy temu (albo raczej wywaliłem na kupę), w kącie pokoju. Tak długo nie były przez nikogo ruszane, że pokryły się warstwą kurzu, z której dałoby się zrobić średniej wielkości watę cukrową. Kiedy tylko je zobaczyłem, momentalnie poczułem pogardę. Cieszyłem się tylko, że to już ostatni raz, kiedy muszę je oglądać. Zgarnąłem je wszystkie pod ramię. Obrzydlistwo. Zastanawiałem się, czy zaraz potem nie zmienię ubrania. Wtedy zauważyłem coś kątem oka. Nie wiem nawet w jaki sposób udało mi się to zauważyć, ale poczułem się tym tak zaintrygowany, że rzuciłem książki na podłogę i to podniosłem. Była to czerwona okładka z płytą CD, mniej więcej rozmiarów przeciętnej książki. Nie było na niej żadnych napisów. Byłem całkiem zaciekawiony, myśląc, że to może być jakaś gra komputerowa zostawiona przez poprzednich właścicieli domu. Wtedy jeszcze kochałem gry komputerowe, więc nie mogłem się doczekać, aż będę mógł spróbować ją odpalić na swoim Dell’u. Ale kiedy otworzyłem okładkę, nie znalazłem tam żadnych grafik ani podpisów. Wewnętrzna strona okładki była biała, a po lewej stronie był napis wykonany markerem. Ktoś zapisał tam słowa: „CHATROOM 98”. Poczułem się nieco rozczarowany zgadując, że na płycie nie ma jednak gry, ale pomyślałem, że skoro ktoś nagrywał chatroom na płytę zamiast korzystać ze wszystkich dostępnych za darmo w internecie, to musi to być coś niezwykłego. Pod tym względem miałem rację. Zrzuciwszy wszystkie moje stare podręczniki na dół po drabinie, wsunąłem płytę do napędu swojego starego laptopa Dell. Po krótkiej chwili na ekranie ukazał się czerwony kwadrat bez żadnych napisów. Nie byłem pewien co to może oznaczać. Kwadrat widniał na ekranie przez jakieś pół minuty. Po tym ekran laptopa zgasł i zapalił się ponownie, tym razem całkowicie na biało. Słowa „Witaj w CHATROOM 98” pojawiły się na środku monitora. Chatroom 98 ? Dlaczego akurat 98, czy ten numer ma jakieś szczególne znaczenie ? Potem na monitorze pojawiło się puste pole tekstowe. Nie wiedziałem, co mam tam napisać, więc po prostu wpisałem „Cześć.” Nie spodziewałem się żadnej odpowiedzi, ale ją otrzymałem. Użytkownik o nazwie DARWYN CLARKE napisał „Dobry wieczór.” Nie było możliwości, żeby ta osoba była prawdziwa, byłem prawie całkowicie pewien, że tylko ja mam tę płytę z chatroomem. Potem zdałem sobie sprawę, że to był jeden z tych „chatbotów” – programów stworzonych do symulowania partnerów do rozmowy. Informatyka była jedną z niewielu rzeczy, w których byłem dobry. Wciąż jednak myślałem, że to dziwne. Żyłem w tym domu przez sześć lat, ale nigdy przedtem nawet nie zauważyłem tego czerwonego pudełka. Podejrzewam, że musiało należeć do poprzednich właścicieli. Nie mieli jednak komputera, chyba, że liczy się ten rozwalony na kawałki, który wynieśliśmy na złomowisko, kiedy przyjechaliśmy. W każdym razie, kiedy otrzymałem odpowiedź od programu, nawiązałem rozmowę, żeby sprawdzić, jak dobrze zaprogramowany jest ten chatbot. „Piękna pogodę dziś mamy, nieprawdaż ?”, napisałem. Po jakichś trzech sekundach pan Clarke odpowiedział „Nie sądzę, dziś jest raczej paskudnie.”. Byłem zdumiony. Pogoda tego dnia była... raczej paskudna. Nie wiedziałem tego, dopóki nie wyjrzałem za okno i nie zobaczyłem, że zanosi się na deszcz. Wyglądało na to, że moje podręczniki nie spłoną przez jeszcze jeden dzień. Po chwili zastanowienia nie byłem jednak już tak zdziwiony – ten chatbot był pewnie po prostu zaprogramowany, aby tak odpowiadać. W końcu żyłem w Anglii, więc paskudna pogoda była więcej niż prawdopodobna. Potem napisałem: „Jakie są twoje ulubione filmy ?”. Otrzymałem odpowiedź, „Nie oglądam filmów. Wolę teatr.”. Teatr ? Rozmawiałem z jakimś staruchem ? Odpowiedziałem, „Ile masz lat ?”. Nie obchodziło mnie, czy bot poczuł się urażony, w końcu musiał mi udzielić odpowiedzi. Było nią, „Opowiem ci o sobie. Urodziłem się w 1867 i dorastałem z dwoma siostrami, których nienawidziłem.”. Ok, jasne, ktokolwiek zaprogramował to coś miał dziwne poczucie humoru. Odpisałem, śmiejąc się głośno do monitora, „Cóż, ja urodziłem się w 2098 z dwoma identycznymi bliźniakami, którzy tak jak ja byli obcymi z planety Boogaloo. Jestem też Jezusem.”. Zastanawiałem się, co ten wirtualny staruch odpisze na to. Wiedziałem, że jest chatbotem, ale z jakiegoś dziwnego powodu traktowałem go jak żywą osobę. Napisał, „Doprawdy ? Zabawne. Miło mi pana poznać, panie Jezusie. Czy pana bracia porwali już kogoś ?” Uniosłem brwi z zaskoczenia. Ktokolwiek to stworzył odwalił kawał niezłej roboty. Wpisałem, „Tak, właściwie to oni są obcymi-pedofilami, którzy polują na ludzkie dzieci. Lepiej uważaj, mają też osobliwy fetysz dotyczący płyt CD-ROM !” Następna odpowiedź była niepokojąca. Clarke odpowiedział, „Cóż, mimo że wydaję się być CD-ROMem, sam byłem kiedyś człowiekiem. Dopóki nie zostałem osądzony za moje zbrodnie.” Nie miałem pojęcia, o czym on gadał, ale szczegółowość, z którą pisał mną wstrząsnęła. Jego wypowiedzi wydawały się... prawdziwe. Zbyt prawdziwe. Potem, ku mojemu zdziwieniu, napisał jeszcze jedną wiadomość: „Nie rozumiesz ? Pozwól, że wyjaśnię. Moje siostry, których nienawidziłem, spotkał tragiczny w skutkach wypadek.” Zaczęło mi być zimno. To nie był zwykły chatbot. To był jakiś chatbot-psychopata, czy coś takiego. Albo to po prostu był czyjś chory żart. Napisałem, aby zobaczyć, jak zareaguje: „Wiesz, co moi bracia ostatnio zrobili ?” Po tym doczekałem się największej niespodzianki ze wszystkich. Darwyn Clarke odpowiedział ponownie, ale tym razem widziałem, jak pisał wiadomość litera po literze. „Jesteś jedynakiem, David.” Co do ciężkiej kurwy ? Wtedy byłem już potężnie przerażony, więc wpisałem: „Kim ty kurwa jesteś ?”. Odpowiedź na to pytanie nie mogła być napisana przez program komputerowy. Wydawało mi się, że pisze do mnie jakiś człowiek. „ POZWÓL, ŻE OPOWIEM CI HISTORIĘ. WIESZ, CO STAŁO SIĘ Z POPRZEDNIMI WŁAŚCICIELAMI TWOJEGO DOMU ?” Siedziałem przed komputerem jak idiota, czekając na odpowiedź. „TO SAMO, CO STAŁO SIĘ Z MOIMI DWOMA SIOSTRAMI. PAMIĘTAJ, ŻE NIE CIERPIAŁEM OBYDWU.” To było dosyć. Przesunąłem kursor do prawego górnego kąta ekranu, aby kliknąć symbol krzyżyka i zakończyć ten koszmar. Poczułem ulgę. Rozmawiałem z tym czymś tylko pięć minut, ale czułem się, jakby minęły dwie godziny. Kiedy spróbowałem wyłączyć komputer, zaczęło się dziać coś dziwnego. Komputer przestał odpowiadać na polecenia. Wszystko się popieprzyło. Co gorsze, ten chatroom otworzył się sam. Zaczęło mi się wydawać, że mam halucynacje. „NIE USŁYSZAŁEŚ JESZCZE WSZYSTKIEGO.” Pisałem chaotycznie i szybko, tracąc powoli rozum. „Co robisz z moim komputerem ? PRZESTAŃ !!! To naprawdę nie jest śmieszne.” W końcu to się stało. Darwyn Clarke znowu pisał, tym razem o wiele wolniej niż poprzednio. Nie słyszałem nic poza biciem własnego serca. Było coraz szybsze z każdą kolejną literą. Moja twarz praktycznie rozpływała się od potu. Gdy skupiałem się coraz coraz mocniej na literach, które pojawiały się na ekranie, na mojej twarzy ukazywało się coraz wyraźniej przerażenie. Jego ostateczna wiadomość, która kompletnie zniszczyła mi zdrowie i stan psychiczny, głosiła: „OBEJRZYJ SIĘ ZA SIEBIE.” Pamiętam, że czułem, jakby świat naokoło mnie zwolnił. Byłem mocno przestraszony. Część mnie mówiła mi, że coś za mną jest, a inna część przekonywała, że jednak nic tam nie ma. Zamknąłem oczy i zacisnąłem zęby, po czym obróciłem głowę z gwałtownością wystrzału. Nic. Absolutnie nic. Zaśmiałem się lekko z siebie i pokiwałem z ulgą głową. Czułem się znów bezpieczny. Dopóki nie obróciłem się znów w kierunku monitora. Tam była twarz. PIERDOLONA TWARZ MĘŻCZYZNY. CHOLERNEGO, BLADEGO FACETA, wyszczerzającego do mnie zęby w uśmiechu. Miał blond włosy i wydawało się, że miał około dwudziestu lat. Wyraz jego twarzy był kompletną odwrotnością przyjacielskiego. Jego oczy były krwawoczerwone. Widziałem ją tylko przez drobną część sekundy, ale tyle wystarczyło. Po tym najwidoczniej gwałtownie wrzasnąłem i zemdlałem na cztery godziny. Tak przynajmniej mówił doktor Martin. To on się mną teraz opiekuje. Nie wie nawet, przez co przeszedłem. Więc teraz jestem tu, leżę w łóżku o w pół do piątej rano, pisząc o moich przeżyciach. Nawet, kiedy teraz piszę ten ten tekst na laptopie doktora, boję się, że ta twarz pojawi się znowu i wystraszy mnie na śmierć. Mam traumę. Naokoło oczu zrobiły mi się ciemnofioletowe kręgi, bo nie spałem od dwóch tygodni. Próbowałem spać, ale ta twarz... ona powstrzymuje mnie przed zaśnięciem. Teraz, kiedy opisałem już swoją historię, błagam, abyście wszyscy uważali. Jeśli zobaczysz gdzieś czerwoną nieoznakowaną okładkę na CD, wyrzuć ją. Nie otwieraj jej i nie używaj. Ja teraz wyskoczę przez okno. Nie dam już rady. Jestem kurewsko przerażony. Chcę umrzeć. Jeśli ktoś będzie próbował mnie resuscytować, niech idzie się pierdolić. I NIE, powtarzam, NIE próbuj szukać Darwyna Clarke. Może być prawdziwy, albo nie, ale może sprawić, że oszalejesz. Przeczytałeś tę wiadomość. NIE SZUKAJ DARWYNA CLARKE.Kategoria:OpowiadaniaKategoria:Czaty
  • Umm... hi. I am currently in a bed, inside St. Anne's Hospital in North London. Dr. Martin kindly allowed me to use his laptop, so I can explain how I got here, and what happened to me. My name is David Argento, I am 16 years old, and… apparently I am suffering from a mental illness of some kind. There was only so much I could take in from the doctor's words in the opposite patient room, since I have a bloody massive headache. I've been given a fair amount of Ibuprofen, but this headache seems permanent. But I don't care… I absolutely must get this written down at all costs. Anyways, you might be wondering how I got here. Here is my story: About four nights ago, I went upstairs to the loft and took my old schoolbooks to the burning pile. I just finished my G.C.S.Es, and like all my friends, hated every single subject I did. Math, History, English - especially English. You name it, I really hated it. So I found the books exactly where I left them a few months back (or dumped, more like) in a corner that was so old, there was enough dust to make a candy floss (cotton-candy). I scorned the moment I looked at them again, except I knew this would be the last time I'd have to look at them. So I collected them all underneath one arm. Disgusting. I considered changing clothes shortly afterwards. But then, something caught my eye. I'm not really sure how I noticed it, but I remember being so intrigued by it that I dropped the books on the loft floor and picked it up. It was a red CD-ROM case, about the size of the average book. There were no words of any kind, even when I turned it over on the other side, sod all. I was kind of excited, it looked like a computer game that the previous house owners had left behind. Since I absolutely loved computers at the time, I was interested in giving it a go on my Dell. But when I opened the case, the disc inside lacked any kind of artistic illustrations, instead just a bland, white colour with some text written on it in black marker pen. The words were: "CHATROOM 98". I wasn't exactly pleased when I learned it wasn't a game, but since someone had actually went through the effort of making a CHATROOM disc, rather than the vast chatrooms available on the internet, I concluded it would be somehow different. That, I got right. Having kicked the worthless books down the attic ladder, I inserted the disc inside my old laptop. After a brief moment, a red box with no text in it appeared. I wasn't sure what to make of it at first, but it seemed to linger there for half a minute. Then, the screen went black for a brief moment, and flashed. The words "Welcome to CHATROOM 98" appeared at the top centre of the screen. Chatroom 98? What was the significance of that number? Then, what appeared to be a white text box opened up in the centre. I didn't know what to type, so I randomly put: "Hello." I didn't expect any kind of response but then I got one. A person by the name of DARWYN CLARKE replied "Good Afternoon." There was no possible way that this person was real, it seemed like I was the only possessor of this CHATROOM disc. Then I realized it was one of those Chatbots; a software designed to stimulate an intelligent conversation with whoever talks to it. ICT was the only thing that I was good at. I still thought it was strange, though. I'd only lived in my current house for 6 years, but I had never encountered that red box in my entire life. I suppose the houses' previous owners must have owned it. But it's not like they owned a computer - unless you count the smashed to pieces one that we threw away to the dump when we first arrived. Anyway, I tried to start a conversation, to see to what extent the A.I. had been programmed. "Lovely weather we're having," I wrote. No sooner than three seconds, Mr. Clarke replied, "No, it seems rather miserable today." I was taken aback. The weather was, more or less, exactly how he put it. I didn't know either, until I looked out the window, and saw that it was about to rain. It seemed the books had one more day to live. But I wasn't too surprised; the Chatbot was probably programmed to say that, and since this is England I live in, it could have been more than likely. I then typed in, "So what are your favourite movies?" Again, I got a response, "I don't watch movies. I prefer the theater." The theater? Was I talking to an old man? I replied, "How old are you?" I didn't care if the bot got offended, it would have to give me an answer eventually. The answer was, "I'll tell you about myself. I was born in 1867, and grew up with two sisters, whom I hated." Okay, right, whoever programmed this was clearly having a laugh. I typed back, laughing hysterically as I wrote, "Well I was born in 2098, with two identical twin brothers who are also aliens from the planet Boogaloo. I am also Jesus." I wondered what the senile old man would say next; I knew it was a chatbot, but I kept thinking it was a real person for some unexplainable reason. He said, "Really? How droll. Nice to meet you, Mr. Jesus. Have your brothers abducted anyone yet?" I cracked up again; whoever made this must have done an impressive job. I typed in, "Yes, they are actually alien pedophiles, who prey on human children. You'd better watch out, they also have a fetish for CD-ROMS!" The next reply was just plain unsettling. Clarke replied, "Well, although I may appear to be a CD-ROM, I was actually a human myself. Once. Until I faced judgement for my transgressions. " I didn't know what the fuck he was saying, but the poignant detail of his description startled me for a second. It felt...real. Too real. And then, to my surprise, he typed another message: "You don't understand? Let me make myself plain. My sisters, whom I hated, met with a tragic accident." I was starting to feel cold. This was not just a chatbot. This must have been a psycho chatbot, or something. Or it was a big joke. I typed in, to see his reaction: "Do you know what else my brothers have done, lately?". And then, I was met with the biggest surprise of all. Darwyn Clarke responded again, only this time: I could see his message being typed, like a ticker tape typewriter. "You are an only child, David." What the actual fuck? I was seriously getting creeped out now, so I typed in "What the fuck are you?" And the response simply couldn't have been made by A.I. It seemed too much like a human was actually talking to me. "LET ME TELL YOU A STORY. DO YOU KNOW WHAT HAPPENED TO YOUR HOUSE'S PREVIOUS OWNERS?" I sat there like an idiot, staring at the computer, awaiting a response. "THE SAME THAT HAPPENED TO MY TWO SISTERS. REMEMBER, I DESPISED BOTH OF THEM." That was it. I moved the cursor to the top right corner to click the cross button, and end this nightmare. I was relieved. I had only been talking to it for five minutes, but it seemed like two hours. But when I tried to shut down the P.C, the unthinkable happened. The computer became unresponsive. It went all glitched and fucked up. Worse still, the chatroom opened by itself! I got another message, and by this time I was sure to be hallucinating by now. "YOU HAVE NOT HEARD EVERYTHING YET." I scrambled at the keyboard, I was losing my mind. "Are you fucking with my computer? STOP!!! This is seriously not funny!" Finally, I think this is where it happened. Darwyn Clarke typed in again, this time in a much slower ticker tape typewriting fashion than last time. I could hear nothing more than my own heartbeat. It intensified more and more, with each passing letter. My face was practically melting with sweat. As I focused more and more on the letters as they were being typed: the horrified expression on my face would have become so visible, I think I remember seeing it in the reflection of my laptop. The final message that he gave me, which lost me my sanity and ruined my health was: "LOOK BEHIND YOU." I remember feeling as if everything around me was slowing down. I really was worried. Part of me knew that there would be something behind, and a smaller part tried to assure me that there was nothing there. I shut my eyes, and clenched my teeth violently together, then shot my head back like a bullet. Nothing. Absolutely nothing. I spat out a weak laughter, and nodded my head in relief, and I felt like everything was safe again. Until I looked back to my computer monitor. I must have seen it the moment I swiveled my chair, but it caught me anyway. There was a face. A FUCKING FACE of a man. A FUCKING PALE, WHITE MAN, who was grinning at me, on my laptop screen. His hair was blonde, and he seemed to be in his mid-twenties, but his facial expression was the exact opposite of friendly, his eyes were crimson red. I only saw it for a nanosecond of a nanosecond, but that was all I could take. After that, apparently I screamed violently, and then fell unconscious for 4 hours. That's what Dr. Martin told me. He's the guy looking after me at the moment. He really doesn't know what I've been through. So, here I am now, sitting in a bed at 4:30 A.M, typing this story to the world. Even as I type I still worry that the face will appear once again and scare the shit out of me. I seemed to be suffering from a trauma. My eyes have grown dark purple circles around them, because I have literally not slept at all since the incident. I tried sleeping, but that face... that face stops me from sleeping. Now that I have written this story, I urge everybody to watch out. If you see a red CD-ROM case, throw it away. Do not open it and do not use it. I am now going to jump out a third story window. I can't take this anymore. I am fucking scared. I want to die now! If anyone tries to resuscitate me, then fuck you too. And do NOT, I repeat, do NOT go looking for Darwyn Clarke. He may or may not be real, but he can drive you insane. You have read this message. DO NOT LOOK FOR DARWYN CLARKE. IF YOU FIND HIM, YOU WILL LOSE YOUR MIND!
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