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  • Gnolle
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  • Volk Volk Art Humanoide Zugehörigkeit Hyänen Fraktion Geschlecht Titel Gesinnung Herkunft Zone Alterac, Rotkammgebirge, Wald von Elwynn Gebiet Östliche Königreiche Status Level Stufe Die Gnolle zählen zu den jüngsten Völkern Azeroths und sind im Rotkammgebirge und dem Alteracgebirge der Östlichen Königreiche beheimatet.
  • thumb|288px Die Gnolle sind eine der jüngeren Rassen Azeroths, sie sind vor allem in den Östlichen Königreichen zu Hause. Besonders große Populationen dieser hyänenartigen Humanoiden findet man im Rotkammgebirge und in Alterac. Sie sind aggresiv, vor allem untereinander, und auch gegen andere Spezies. Nach tierischem Maßstab sind sie intelligent, für Humanoide sind sie dumm. Diese Aggression geht sogar soweit, dass sie sich sogar für Lappalien wie "wessen Schatten ist größer" prügeln. Wären sie nicht so aggressiv, könnte diese Rasse eine gewaltige Armee aufstellen.
  • In den Ausläufern der Berge Nykeriens liegen die Höhlensysteme von Arikh´Tah. Ihre Bewohner sind die Crokuta, eine Rasse von Höhlengnollen. Kennzeichnend sind das fleckige Fell, die kleinen kurzsichtigen Augen, das gute Gehör und die feine Nase. Ihre Waffen sind meist Hiebwaffen, wie Keulen oder Morgensterne. Die Verständigung erfolgt in der Regel über verschiedenartige Knurrlaute, doch sind die Intelligentesten unter ihnen auch der allgemeinen Sprache Myras mächtig. Über diese wenigen Gnolle bekamen die Crokuta dann auch Kontakt zu den Wergols, nachdem diese einen Dragolreiter unmittelbar vor einigen erfolglosen Jägern der Höhlengnolle in der Nähe eines Höhleneingangs landen ließen. Und der Wergol auf der riesigen Flugechse sprach:“ Fürchtet Euch nicht, denn ich bringe Euch frohe Kunde !
  • Die Gnolle zählen zu den jüngsten Völkern Azeroths und sind im Rotkammgebirge und den Alterac-Bergen des östlichen Kontinents beheimatet. Im Vergleich zu vielen anderen Kreaturen sind diese hyänenartigen Humanoide zwar vergleichsweise intelligent, aber nach menschlichen Maßstäben nicht besonders schlau. Sie verhalten sich äußerst aggressiv und geraten häufig untereinander in Streit. Es ist hinreichend bekannt, dass sie sich untereinander wegen lächerlicher Dinge in Streit verwickeln, wie zum Beispiel: „Wessen Schatten ist größer?“ Der langläufigen Meinung zufolge könnten die Gnolle ein recht gefährliches Volk sein, wenn sie aufhören würden, sich gegenseitig zu zerfleischen, und eine organisierte Armee aufstellen würden.
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Sprache
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  • Von Stamm zu Stamm anders
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  • Humanoide
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  • thumb|288px Die Gnolle sind eine der jüngeren Rassen Azeroths, sie sind vor allem in den Östlichen Königreichen zu Hause. Besonders große Populationen dieser hyänenartigen Humanoiden findet man im Rotkammgebirge und in Alterac. Sie sind aggresiv, vor allem untereinander, und auch gegen andere Spezies. Nach tierischem Maßstab sind sie intelligent, für Humanoide sind sie dumm. Diese Aggression geht sogar soweit, dass sie sich sogar für Lappalien wie "wessen Schatten ist größer" prügeln. Wären sie nicht so aggressiv, könnte diese Rasse eine gewaltige Armee aufstellen. Gnolle sind für ihre brutale Gerissenheit, boshaften Launen und ihre Vorliebe für Grabenkämpfe bekannt. Obwohl klüger als Tiere, fehlt ihnen die Fähigkeit, friedlich und intelligent mit anderen Rassen zu kommunizieren. Sie lieben es zu kämpfen- und das zu viel. Gnolle sind vor allem in Lordaeron heimisch, aber auch in anderen Teilen von Azeroth. In Kalimdor machen sie den anderen Völkern die Jagdgründe streitig. Ihre mangelnde Intelligenz und ihre Agressivität sind ihre größte Schwäche, würden sie sich vereinen, währen sie eine große Bedrohung für die anderen Rassen. Als ein Volk würden sie die anderen einfach überrennen, und schließlich auslöschen. Einige Gnolle arbeiten als Söldner, einzeln oder als Rudel von bis zu fünf Kämpfern.
  • Volk Volk Art Humanoide Zugehörigkeit Hyänen Fraktion Geschlecht Titel Gesinnung Herkunft Zone Alterac, Rotkammgebirge, Wald von Elwynn Gebiet Östliche Königreiche Status Level Stufe Die Gnolle zählen zu den jüngsten Völkern Azeroths und sind im Rotkammgebirge und dem Alteracgebirge der Östlichen Königreiche beheimatet.
  • Die Gnolle zählen zu den jüngsten Völkern Azeroths und sind im Rotkammgebirge und den Alterac-Bergen des östlichen Kontinents beheimatet. Im Vergleich zu vielen anderen Kreaturen sind diese hyänenartigen Humanoide zwar vergleichsweise intelligent, aber nach menschlichen Maßstäben nicht besonders schlau. Sie verhalten sich äußerst aggressiv und geraten häufig untereinander in Streit. Es ist hinreichend bekannt, dass sie sich untereinander wegen lächerlicher Dinge in Streit verwickeln, wie zum Beispiel: „Wessen Schatten ist größer?“ Der langläufigen Meinung zufolge könnten die Gnolle ein recht gefährliches Volk sein, wenn sie aufhören würden, sich gegenseitig zu zerfleischen, und eine organisierte Armee aufstellen würden. Trotz allem stellen sie eine notorische Plage für die Königreiche der Menschen und Zwerge dar. Waren bisher nur vereinzelte Gnolle in den Ausläufern des Waldes von Elwynn zu finden, so konnten in letzter Zeit wiederholt Überfälle auf Bauernhöfe und Dörfer in der ganzen Provinz beobachtet werden. Viele spekulieren, dass sich die bekanntermaßen launenhaften Kreaturen mit einer anderen Macht verbunden haben, die sie mit Waffen, taktischer Anleitung und Magie ausrüstet. Es ist allerdings nicht klar, worauf es die Gnolle anlegen. Gnolle sind Hyäneähnliche Humanoide die stehend ca. 2 Meter höhe erreichen. Gnolle des gleichen Stammes ghaben eine ähnliche Erscheinung, entweder mit einer rötlich-braunen, schwarzen, grün-grauen oder gelben Mähne. Als Fleischfresser, dienen Gnollen jedliche Wesen, selbst welche aus den eigenen Reihen. Hunger, nicht Gold oder Magie ist es was sie motiviert. Sie haben keine Liebe für andere Rassen, sie essen sie lieber anstatt mit ihnen zusammenzuarbeiten. Sie sind in der Lage, begrenztes Handwerk auszuführen, allerdings keine Metallarbeiten.
  • In den Ausläufern der Berge Nykeriens liegen die Höhlensysteme von Arikh´Tah. Ihre Bewohner sind die Crokuta, eine Rasse von Höhlengnollen. Kennzeichnend sind das fleckige Fell, die kleinen kurzsichtigen Augen, das gute Gehör und die feine Nase. Ihre Waffen sind meist Hiebwaffen, wie Keulen oder Morgensterne. Die Verständigung erfolgt in der Regel über verschiedenartige Knurrlaute, doch sind die Intelligentesten unter ihnen auch der allgemeinen Sprache Myras mächtig. Über diese wenigen Gnolle bekamen die Crokuta dann auch Kontakt zu den Wergols, nachdem diese einen Dragolreiter unmittelbar vor einigen erfolglosen Jägern der Höhlengnolle in der Nähe eines Höhleneingangs landen ließen. Und der Wergol auf der riesigen Flugechse sprach:“ Fürchtet Euch nicht, denn ich bringe Euch frohe Kunde ! Heute ist Euch der Vertreter Wergolosts erschienen, auf das Ihr Teil werdet eines größeren Ganzen. Die Zeit der Hunger und der Nöte ist vorbei, denn so sprach es Euer Herr und Vater !“ Der Wergol warf einige Beutetiere von seinem Dragol als Geschenk für die Gnolle. Diese fielen vor Entzückung auf die Knie und einer von ihnen murmelte:“ Gesegnet seiest Du, oh Mächtiger, gepriesen seiest Du, der Du uns Nahrung gabest in der Not.“ Zufrieden fletschte der Wergol die Zähne, was ein Mensch sicher als Grund gesehen hätte, schnell das Weite zu suchen, doch die Gnolle verstanden intuitiv die Körpersprache des Wergol und knurrten freundschaftlich zurück. Dann begannen sie die frische Nahrung zu vergraben, damit sie vor dem Verzehr erst noch die richtige Würze bekommt. Die Höhlengnolle sind also den Wergols treu ergeben, was sicher an ihrer durchaus finsteren Natur liegt. Auch der Xatan bediente sich einst einiger Gnollkontingente in seiner Armee. Ansonsten sind die Höhlengnolle aufgrund ihrer verborgenen Lebensweise in der Geschichte Nykeriens eher unauffällig geblieben.
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