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  • Vertraue niemanden Teil 3
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  • Kennt ihr die Angst vor dem Tod? Nein? Es gibt aber welche, die sie kennen. Menschen ,Tiere und Pokémon. Ja, Pokémon. Du denkst es ist nur ein Spiel. Und du glaubst, dass die besiegten Pokémon weiterleben, oder? Falsch! Jedes Pokémon das du besiegst stirbt einen qualvollen Tod. Und ich bin hier um dich davon abzuhalten. Hier ist meine Geschichte, meine Warnung an dich. Ich hörte die Schreie der überlebenden doch sie verklangen recht schnell. Schon nach kurzer Zeit kam es zu Explosionen und die Sirenen der Feuerwehr waren zu hören.
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  • Kennt ihr die Angst vor dem Tod? Nein? Es gibt aber welche, die sie kennen. Menschen ,Tiere und Pokémon. Ja, Pokémon. Du denkst es ist nur ein Spiel. Und du glaubst, dass die besiegten Pokémon weiterleben, oder? Falsch! Jedes Pokémon das du besiegst stirbt einen qualvollen Tod. Und ich bin hier um dich davon abzuhalten. Hier ist meine Geschichte, meine Warnung an dich. Vor 19 Jahren erschien das erste Pokemonspiel für den Game Boy. Ich war eine der Ersten, die eines hatte und von der ersten Sekunde an liebte ich es. Diese niedlichen kleinen Tierchen, die über den Bildschirm tanzten verschönerten mir nicht nur den ein oder anderen verregneten Tag. Ganz besonders liebte ich es wilde Pokémon zu besiegen. Ich habe bestimmt tausende von ihnen bekämpft, und besiegt um mein Team auf Lvl 100 zu bringen. Doch eines Nachts hatte ich einen fürchterlichen Albtraum. Das war eigentlich nichts Ungewöhnliches weil ich ja auch erst 9 Jahre alt war. Da hat man schon mal einen Alptraum. Doch dieser war anders. Er war so echt. Zuerst spürte ich die Kälte. Eine eisige Kälte, die mir die Beine hoch kroch. Und dann hörte ich “sie“. Die leisen, gequälten Stimmen von den Pokémon, die ich besiegt hatte. Sie sangen ein trauriges Lied, dass mir Angst machte. Nur Sekunden später konnte ich sie sehen. Ganz langsam kamen sie immer näher und schoben sich wie eine Mauer immer weiter nach vorn. Zu mir. Ich hatte riesige Angst und fing an zu zittern. “Warum sind sie so traurig?“, fragte ich mich. “Werden sie mir weh tun?“ Doch bevor ich meinen letzten Gedanken zu Ende denken konnte, fesselte mich ein Endivie mit Rankenhieb. Ich wollte schreien, doch es kam nicht ein Laut über meine Lippen. Die Angst lähmte meine Stimme. Unaufhaltsam kamen sie auf mich zu. Als mich die Ersten erreicht hatten, fingen sie an mich zu beißen und zu kratzen. Ein paar Panflam fingen an meine Finger zu essen. Endlich fand ich meine Stimme wieder und schrie laut auf vor Schmerz. Doch ich hörte auch sofort wieder auf, als ich ein riesiges Glurak sah, das mit donnernden Schritten auf mich zukam. Es zerquetschte ein paar Pokémon aber es achtete gar nicht darauf. Ich sah, wie es tief Luft holte und Sekunden später sah ich wie das Feuer auf mich zukam. Die Flammen leckten über meine Haut und verbrannten sie, bis sie Pech schwarz und ganz verkohlt war. Durch diesen unglaublichen Schmerz schaffte ich es endlich aufzuwachen. Doch ich war nicht in meinen Zimmer. Ich wurde panisch und schrie nach meiner Mutter. Doch sie kam nicht. Stattdessen eilte eine junge Krankenschwester zu mir und versuchte mich zu beruhigen. Doch ich war viel zu aufgewühlt. Wo war ich? Wo war meine Mutter und der Rest von meiner Familie? Es dauerte lange bis ich begriff, was wirklich passiert war. Ein verrückter Mann war in unser Haus eingebrochen und hatte meine Eltern erschossen. Mich und meine kleine Schwester hatte er ans Bett gefesselt und je zwei Finger an einer Hand abgeschnitten. Außerdem hat er uns beiden Teile der Haut rausgeschnitten und mit Säure verätzt. Zum Schluss hat er unser Haus angezündet. Nur ich habe überlebt. Er, wurde nie gefunden. Ich versuchte verzweifelt ihnen zu erklären dass da kein Mann war. Die Pokémon hatten mich so zugerichtet und meine Familie umgebracht. Doch niemand glaubte mir. Sie sagten, dass ich ein schweres Trauma hätte und die Zeit meine Wunden heilen ließ. Und trotzdem musste ich für 10 Jahre in die Psychiatrie um wieder halbwegs normal zu werden. Der Alptraum aus jener Nacht verfolgte mich aber noch immer. Sie gaben mir Medikamente doch die machten alles nur noch schlimmer. Irgendwann fing ich an so zu tun als wenn es mir besser ginge und sie erklärten mich für geheilt. Ich durfte die Psychiatrie verlassen und fing ein neues Leben an. Ich studierte und bekam einen Job bei Nintendo in der Spiele Entwicklung. Das war perfekt denn ich plante schon lange meine Rache an den Pokémon. Ich schlug dem Vorstand vor, ein Pokémon Spiel für Erwachsene zu entwickeln um den Markt zu erweitern. Mit viel Überredungskunst konnte ich sie schließlich davon überzeugen und hatte den Auftrag dazu bekommen. Zusammen mit meinen Partner machte ich mich sofort an die Arbeit. Das Spiel sollte vollkommen anders sein als die Editionen für die Kinder. Mehr Blut und mehr Gewalt musste mit rein. Besiegte Pokémon waren ab sofort zu Tode verurteilt. Die Attacken hatten sogar eine realitätsnahe Wirkung. Man konnte die Pokémon sogar verstümmeln. Ich hatte einen riesen Spaß bei der Entwicklung doch mein Partner sah das anders. Er wollte nicht das Image von Pokémon zerstören und wollte dem Vorstand wieder von diesen Vorhaben abbringen. Doch das konnte ich nicht zulassen. Nicht so kurz vor meinem Ziel denn schon morgen sollte das Spiel in die Produktion gehen. Deshalb folgte ich ihm eines Nachts zu sich nach Hause und überwältigte ihn von hinten. Bevor er wusste wie ihm geschieht hatte ich ihm seine Kehle durchgeschnitten. Ich verwischte sorgfältig meine Spuren und zündete das Haus an. Niemand konnte mich von meiner Rache abhalten. Nach dem Mord an meinen Partner ging ich schnell nach Hause und sah nicht zurück. Ich nahm mir vor nicht weiter darüber nachzudenken was ich getan hatte doch das war gar nicht so leicht. Ich hatte immerhin jemanden umgebracht. Genauso wie der Mann damals. Im Nachhinein bereute ich meine Tat doch es war zu spät. Ich konnte nur noch dasitzen und nachdenken. Die ganze Nacht über saß ich einfach nur auf meinem Bett und dachte nach. Ich dachte darüber nach was ich getan hatte und was mir angetan wurde. Irgendwie wanderten meine Gedanken zu den Pokémon und ich versuchte zum ersten mal meinen Traum zu verstehen. Warum waren sie so wütend? “Ich habe sie auch umgebracht.“ Flüsterte ich leise und zuckte zusammen. Das war es! Darum haben sie meine Familie getötet. Weil ich sie von ihrer Familie getrennt hatte. Sie hatten mich nur am Leben gelassen damit ich den Schmerz des Verlustes spüre. Ihren Schmerz. Sie alle hatten jemanden verloren. Auch sie waren Teil einer Familie gewesen und wurden von ihr getrennt. Sie haben dasselbe nur mit mir gemacht. Endlich verstand ich sie! “Aber warum sterben die wilden Pokémon?“ fragte ich mich laut. Und wieder durchzuckte es mich. “Sie haben niemanden der sie heilt.“ Das war die Lösung. Warum ist mir das nicht früher eingefallen? Endlich erwachte ich aus meiner starre und stellte geschockt fest das schon helllichter tag war. Die Produktion dieser grausamen spiele hat schon angefangen. Ich musste das verhindern. In Windeseile hatte ich mich umgezogen und fuhr wie eine geisteskranke zu den produktionshallen. Diese Spiele durften ihren weg nicht nach draußen finden! Als ich endlich ankam waren sie gerade dabei die Lkw´s zu beladen. “Wie viele der Lkw´s sind schon weggefahren?“ fragte ich hektisch den Pförtner. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich verstand nur sehr schwer seine Antwort. Er sagte dass diese beiden die ersten wären. Ohne ein weiteres Wort rannte ich auf die Lkw´s zu, zerrte ihre Fahrer raus und erstach sie mit dem Messer das ich für den Mord an meinen Partner benutzt hatte. Ich war wie im Wahn und stach jeden ab den ich sah. Dann steckte ich jede Halle an die ich sah. Mir war ganz egal was da produziert wurde. Nichts durfte dieses Gelände verlassen. Ich hörte die Schreie der überlebenden doch sie verklangen recht schnell. Schon nach kurzer Zeit kam es zu Explosionen und die Sirenen der Feuerwehr waren zu hören. Das alles kümmerte mich nicht. Ich stand nur da und atmete schwer. Meine Kleidung war zwar blutgetränkt doch nur ein Gedanke beherrschte meinen Kopf. “Geschafft“. Ein kichern kam über meine Lippen. Ein verrücktes, hysterisches kichern. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern. “Ich habe genau das gemacht weshalb ich meinen Partner getötet habe“ gluckste ich erfreut. Plötzlich hörte ich ein klatschen und drehte mich ruckartig um. Vor mir stand ein großer Mann. Er war um die 60 Jahre alt vielleicht sogar älter. Er kam klatschend auf mich zu und sagte “ Na sieh mal einer an. Bist du nicht noch etwas zu jung um einer Massenmörderin zu sein?“ Ich verstand nicht was er von mir wollte. Ich wusste nur dass er ein Zeuge war und sterben musste. Blitzschnell rannte ich mit gezückten Messer auf ihn zu doch er wich aus und drückte mir ein Tuch ins Gesicht. Panisch versuchte ich mich zu befreien doch mein Körper wollte mir nicht mehr gehorchen. Die Beine knickten mir weg und das letzte was ich spürte war wie der Mann mich in eine brennende Lagerhalle schleifte und in den Flammen zurückließ. Meine Welt wurde schwarz und ich konnte nicht verhindern neben diesen grausamen spielen zu verbrennen. Was ich damals nicht wusste: der Mann der mich schlussendlich tötete war der verrückte Mörder meiner Familie. Er hatte mein Leben erst zerstört und dann beendet. Ich hasste ihn so sehr das meine Seele es nicht akzeptieren konnte dass es so endete. Sie wurde in das unversehrten spiel gesogen das er aus der Halle stahl. Sie war bereit alles und jeden zu töten der dieses Spiel spielte und die Pokémon darin verletzte. Zum Glück machte er den Fehler es zu spielen. Er war mein erstes Opfer. Und er war nicht mein letztes. Wenn du nicht aufpasst stehle ich dir deine Seele und du bist mit mir hier gefangen. Kategorie:Pokepasta Kategorie:Mord Kategorie:Tod Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder
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