Das Picard-Manöver wird 2355 von Captain Jean-Luc Picard an Bord der USS Stargazer erfunden und macht sich die Nachteile von Sensoren mit Sublichtgeschwindigkeit zunutze. Die Stargazer ist durch ein Schiff der Ferengi von der Zerstörung bedroht. Als sich das angreifende Schiff nähert, fliegt Picard einen Bogen mit Warp 4 und feuert eine Breitseite in unmittelbarer Nähe ab. Gleich danach bringt er sich mit maximalem Warp in Sicherheit. Das Picard-Manöver ist Pflichtstoff in der Sternenflottenakademie. (TNG: ) siehe auch: Schlacht von Maxia
Das Picard-Manöver wird 2355 von Captain Jean-Luc Picard an Bord der USS Stargazer erfunden und macht sich die Nachteile von Sensoren mit Sublichtgeschwindigkeit zunutze. Die Stargazer ist durch ein Schiff der Ferengi von der Zerstörung bedroht. Als sich das angreifende Schiff nähert, fliegt Picard einen Bogen mit Warp 4 und feuert eine Breitseite in unmittelbarer Nähe ab. Gleich danach bringt er sich mit maximalem Warp in Sicherheit. Für Sensoren, die unter der Lichtgeschwindigkeit arbeiten, sieht es für einen Moment so aus, als ob die Stargazer an zwei Orten gleichzeitig ist, da das Licht langsamer ist als das Schiff. So sehen die Ferengi immer noch die alte Position, obwohl die Stargazer direkt neben ihnen ist. Das gegnerische Schiff der Ferengi wird bei diesem Manöver vollständig zerstört. 2364 findet Lieutenant Commander Data eine Möglichkeit, das Picard-Manöver abzuwehren. Er berechnet den Kurs voraus und fängt dann das Schiff mit einem Traktorstrahl ab. Das Picard-Manöver ist Pflichtstoff in der Sternenflottenakademie. (TNG: ) siehe auch: Schlacht von Maxia