Der Verein für Sprachpflege e. V. (VfS) ist ein Sprachverein und wurde im Jahr 2000 gegründet. Er steht in der Nachfolge des 1963 gegründeten und 2002 aufgelösten Vereins für Sprachpflege Hamburg, jedoch mit einer breiteren und weniger puristischen Ausrichtung. Der VfS gibt zur Förderung der Sprachpflege die größte deutsche Sprachzeitung heraus, die Deutsche Sprachwelt. Erster Vorsitzender ist Thomas Paulwitz. Der VfS unterstützte im Jahr 2005 das Projekt „Bücher aus dem Feuer“, bei dem aus den Büchern vorgelesen wird, die unter den Nationalsozialisten öffentlich verbrannt worden waren.
Der Verein für Sprachpflege e. V. (VfS) ist ein Sprachverein und wurde im Jahr 2000 gegründet. Er steht in der Nachfolge des 1963 gegründeten und 2002 aufgelösten Vereins für Sprachpflege Hamburg, jedoch mit einer breiteren und weniger puristischen Ausrichtung. Der VfS gibt zur Förderung der Sprachpflege die größte deutsche Sprachzeitung heraus, die Deutsche Sprachwelt. Erster Vorsitzender ist Thomas Paulwitz. Beim VfS handelt es sich um einen überregionalen „Zusammenschluss von Vertretern verschiedener Vereine mit dem Ziel, gemeinsam erarbeitete Publikationen zu ermöglichen.“ Der Verein übt dabei eine „koordinierende Rolle“ aus. So wirkte er im Jahre 2007 zusammen mit anderen Sprachvereinen bei der Wiedergründung der Fruchtbringenden Gesellschaft mit. Der VfS unterstützte im Jahr 2005 das Projekt „Bücher aus dem Feuer“, bei dem aus den Büchern vorgelesen wird, die unter den Nationalsozialisten öffentlich verbrannt worden waren. Den Rat für deutsche Rechtschreibung kritisierte der Verein im Jahr 2007 als „träge“.