Takemiya Keiko (* 13. Februar 1950 in Tokushima, Japan) ist eine japanische Mangaka. Sie wird neben Hagio Moto und Ikeda Riyoko zu den 24ern gezählt. Bereits 1967 zeichnete sie zwei Titel für das COM, ehe sie 1968 ihr Profi-Debüt mit Ringo no tsumi im Margaret machte. Mit ihrem Werk Kaze to Ki no Uta verhalf sie dem Shōnen-Ai-Genre zum Durchbruch. Erfolg hatte sie auch in den späten 70ern und frühen 80ern mit zwei Shōnen-Manga, den Science-Fiction-Serien Terra E... und Andromeda Stories. Nachdem sie 2000 mit Tenma no Ketsuzoku ihre letzte Manga-Serie abschloss, begann sie, als erste Mangaka überhaupt an der Kyoto-Seika-Universität über Manga zu unterrichten.
Takemiya Keiko (* 13. Februar 1950 in Tokushima, Japan) ist eine japanische Mangaka. Sie wird neben Hagio Moto und Ikeda Riyoko zu den 24ern gezählt. Bereits 1967 zeichnete sie zwei Titel für das COM, ehe sie 1968 ihr Profi-Debüt mit Ringo no tsumi im Margaret machte. Mit ihrem Werk Kaze to Ki no Uta verhalf sie dem Shōnen-Ai-Genre zum Durchbruch. Erfolg hatte sie auch in den späten 70ern und frühen 80ern mit zwei Shōnen-Manga, den Science-Fiction-Serien Terra E... und Andromeda Stories. Nachdem sie 2000 mit Tenma no Ketsuzoku ihre letzte Manga-Serie abschloss, begann sie, als erste Mangaka überhaupt an der Kyoto-Seika-Universität über Manga zu unterrichten. Sie war eine langjährige Mitarbeiterin des Magazins June und betreute dort vor allem den Bereich für neue Mangaka. Takemiya half Hagio Moto bei ihrem Durchbruch und lebte mit ihr auch rund zwei Jahre zusammen, im Ō-Izumi-Salon.