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  • Das Attentat und seine Folgen - Teil 7
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  • In Winterquell angekommen, errichteten sie das Lager an einer geschützten Stelle. Die Späher des Ordens wurden ausgesandt, um den Weg zu dem Versteck der Mondvergelter auszukundschaften und Informationen über mögliche Wachen zu sammeln. Es dauerte nicht lange, dann kehrten sie wieder. „Der Weg ist sicher. Keine Wachen entlang der Strecke. Die Höhle liegt in der Nähe der Klippen. Es wurden dort keine Wachen aufgestellt“, berichteten sie. Dalanare zuckte mit den Mundwinkeln. „Sie fühlen sich sicher“, sagte er. „Umso besser für uns.“ Er wandte sich an seine Familienmitglieder. „Wegtreten.“
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  • Das Attentat und seine Folgen
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  • In Winterquell angekommen, errichteten sie das Lager an einer geschützten Stelle. Die Späher des Ordens wurden ausgesandt, um den Weg zu dem Versteck der Mondvergelter auszukundschaften und Informationen über mögliche Wachen zu sammeln. Es dauerte nicht lange, dann kehrten sie wieder. „Der Weg ist sicher. Keine Wachen entlang der Strecke. Die Höhle liegt in der Nähe der Klippen. Es wurden dort keine Wachen aufgestellt“, berichteten sie. Dalanare zuckte mit den Mundwinkeln. „Sie fühlen sich sicher“, sagte er. „Umso besser für uns.“ Er wandte sich an seine Familienmitglieder. „Sorgt dafür, dass alle abmarschbereit sind. Stellt Wachen ab, die das Lager bewachen.“ „Jawohl, Shan’do“, erwiderten sie. „Wegtreten.“ Schon kurz darauf marschierten die Dalanari zu dem Versteck der Mondvergelter. Sie bewegten sich leise und vorsichtig. Alle waren dabei äußerst wachsam, da die Möglichkeit bestand, dass nun doch feindliche Wachen postiert worden waren. Doch sie hatten Glück. Es gab keine Wachen, und so blieben die Dalanari unbemerkt. Vor der Höhle gab Dalanare per Handzeichen den Angriffsbefehl, und die Dalanari stürmten hinein. „Wir werden angegriffen!“, ertönte es von den Mondvergeltern, doch da war es bereits für sie fast zu spät. Die Dalanari stürzten sich gnadenlos auf sie. Doch die Mondvergelter gaben nicht kampflos auf und setzten den Dalanari Widerstand entgegen. Vor allem die Infanteristen wurden in heftige Nahkämpfe verwickelt. Die Bogenschützen der Dalanari blieben hinten und verteilten sich, um eine möglichst freie Schussbahn zu haben. Doch auch sie blieben nicht verschont, denn einige der Mondvergelter griffen sie mit Magie an. Ein paar Bogenschützen wurden sogar in den Nahkampf verstrickt. Avalora beobachtete das Geschehen wachsam und so gut es ging. Von ihrer Position aus war es für sie unmöglich, Pfeile auf die Mondvergelter zu schießen. Sie hatte kein freies Schussfeld. Deshalb blieb ihr nur die Beobachtung. Plötzlich registrierte sie eine Bewegung, die nicht zum Kampfgeschehen passte. Sofort ging ihr Blick zu der Stelle. Sie verengte die Augen und fluchte leise. Da versuchte doch tatsächlich ein Mondvergelter zu fliehen. Sie fixierte ihren Blick auf ihn und fluchte noch einmal, als sie erkannte, um wen es sich handelte. Es war der Anführer der Mondvergelter selbst, ihr Großonkel Jansos Sternenstaub. Avalora knurrte leise. „Jansos will fliehen!“, rief sie sofort, doch niemand reagierte. Sie rief noch einmal, aber wieder erfolgte keine Reaktion. Der Kampfeslärm war einfach zu laut in der Höhle, so dass ihre Rufe untergingen. Kategorie:Geschichten Kategorie:Orden der Dalanari
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