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| - Säveltäjä: Maki Kolehmainen Sanoittaja: Vera Esittäjä: Elena Mady Elena Mady esitti vuoden 1998 euroviisukarsinnoissa Aikakone-yhtyeen Maki Kolehmaisen ja Veran tekemän balladin "Honeymoon", joka jäi itse kisassa toiseksi viimeiseksi. Elena Mady ei koskaan levyttänyt kappaletta, mutta Charlott ja Geir Rönning levyttivät sen englanninkielisenä duoversiona Charlottin omaa nimeä kantavalle albumille vuonna 2001 nimellä "Heaven is not so far". Luokka:Kappaleet
- Honeymoon (Flitterwochen) bezeichnet die erste Zeit des Konsums einer vorher unbekannten Droge, insbesondere bei häufigen oder dauerhaften Konsum von abhängig-machenden Drogen, wie Opioiden, Benzodiazepinen, Amphetaminen oder Cocain. Um einer solchen Drogenkarriere vorzubeugen sollte sich der Konsum auf eine vernünftige Häufigkeit beschränken. Anstelle sich mit der Droge gleich dauerhaft zu verheiraten, sollte man wohl besser nur eine ungebundene Wochenendaffäre führen.
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| - Säveltäjä: Maki Kolehmainen Sanoittaja: Vera Esittäjä: Elena Mady Elena Mady esitti vuoden 1998 euroviisukarsinnoissa Aikakone-yhtyeen Maki Kolehmaisen ja Veran tekemän balladin "Honeymoon", joka jäi itse kisassa toiseksi viimeiseksi. Elena Mady ei koskaan levyttänyt kappaletta, mutta Charlott ja Geir Rönning levyttivät sen englanninkielisenä duoversiona Charlottin omaa nimeä kantavalle albumille vuonna 2001 nimellä "Heaven is not so far". Luokka:Kappaleet
- Honeymoon (Flitterwochen) bezeichnet die erste Zeit des Konsums einer vorher unbekannten Droge, insbesondere bei häufigen oder dauerhaften Konsum von abhängig-machenden Drogen, wie Opioiden, Benzodiazepinen, Amphetaminen oder Cocain. In dem Begriff schwingt die Warnung mit, dass der Drogenkonsum nicht immer so schön und unbeschwert sein wird wie in dieser Anfangszeit und bei unvernünftigen Umgang mit der Droge sich eine ruinöse Drogenkarriere anschließen kann. Oft wird beschrieben, dass Konsumenten die erste Zeit den Konsums als sehr angenehm empfanden und diese Zustand immer wieder neu herstellen wollten, mit der Zeit sich aber eine Wirkstoff-Toleranz einstellte, weshalb die Dosis immer weiter gesteigert werden musste (Dosis-Eskalation) und irgendwann letztendlich nur noch konsumiert wurde um den Entzugssymptomen einer körperlichen Abhängigkeit zu entgehen. Mit der Zeit können auch andere Probleme hinzukommen: Ersparnisse werden aufgebraucht, gesundheitliche Probleme stellen sich ein und man kann in juristische, berufliche, sowie private Probleme hinein geraten. Um einer solchen Drogenkarriere vorzubeugen sollte sich der Konsum auf eine vernünftige Häufigkeit beschränken. Anstelle sich mit der Droge gleich dauerhaft zu verheiraten, sollte man wohl besser nur eine ungebundene Wochenendaffäre führen.
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