About: Roger Williamson   Sponge Permalink

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Roger Williamson (born February 2, 1948 in Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, England, United Kingdom – died July 29, 1973 at the Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, North Holland, Netherlands) was a Formula One driver who died in the 1973 Dutch Grand Prix at Circuit Park Zandvoort.

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  • Roger Williamson (born February 2, 1948 in Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, England, United Kingdom – died July 29, 1973 at the Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, North Holland, Netherlands) was a Formula One driver who died in the 1973 Dutch Grand Prix at Circuit Park Zandvoort.
  • Roger Williamson war ein britischer Formel-1-Rennfahrer. Bereits 1968 nahm Williamson zahlreichen Bergrennen teil. 1971 traf er Tom Wheatcroft, seinen künftigen Mentor, Rennstallbesitzer und Sponsor. Williamson galt zu jener Zeit als einer der besten Fahrer überhaupt und war, bedingt durch sein sympatisches Auftreten, bei Fans uns Fahrerkollegen gleichermaßen beliebt. Von 1971 bis 1972 fuhr er dann sehr erfolgreich in der Formel 3. Dann folgte 1973 die Verpflichtung für zwei Jahre beim Formel-1-Team von March. In seinen ersten Rennen beim GP von Großbritannien in Brands Hatch war Williamson am Ende der ersten Runde in eine, durch Jody Scheckter ausgelöste, Massenkollision verwickelt, blieb jedoch unverletzt.
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Birthplace
  • Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, UK
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  • Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, Netherlands
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  • Roger Williamson (born February 2, 1948 in Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, England, United Kingdom – died July 29, 1973 at the Circuit Park Zandvoort, Zandvoort, North Holland, Netherlands) was a Formula One driver who died in the 1973 Dutch Grand Prix at Circuit Park Zandvoort.
  • Roger Williamson war ein britischer Formel-1-Rennfahrer. Bereits 1968 nahm Williamson zahlreichen Bergrennen teil. 1971 traf er Tom Wheatcroft, seinen künftigen Mentor, Rennstallbesitzer und Sponsor. Williamson galt zu jener Zeit als einer der besten Fahrer überhaupt und war, bedingt durch sein sympatisches Auftreten, bei Fans uns Fahrerkollegen gleichermaßen beliebt. Von 1971 bis 1972 fuhr er dann sehr erfolgreich in der Formel 3. Dann folgte 1973 die Verpflichtung für zwei Jahre beim Formel-1-Team von March. In seinen ersten Rennen beim GP von Großbritannien in Brands Hatch war Williamson am Ende der ersten Runde in eine, durch Jody Scheckter ausgelöste, Massenkollision verwickelt, blieb jedoch unverletzt. Sein zweiter Einsatz wurde zur Tragödie. In der siebten Runde des GP der Niederlande in Zandvoort kollidierte Williamson mit der Streckenbegrenzung, sein Wagen kippte um 90° und fing Feuer. Durch die Wucht des Aufpralls rutschte der brennende Wagen noch einige Meter über die Fahrbahn, bis er, immer noch kopfüber liegend, am Streckenrand zum stehen kam. Sein Freund und Teamkollege David Purley war Zeuge dieses Unfalls und hielt sofort an, um den eingeklemmten Williamson zu helfen. Allein hatte Purley jedoch keine Chance den gestürzten Boliden zu kippen. Die herbeigeeilten Streckenposten, allesamt, wie damals üblich, in Zivilkleidung, konnten nur hilflos zusehen wie Purley mit einem Feuerlöscher die Flammen zu bekämpfen versuchte. Selbst Purley holte sich schwere Verbrennungen an den Händen, als er versuchte den Wagen wieder auf die Räder zu stellen. Die ungeschützten Streckenposten konnten sich dem brennenden Fahrzeug kaum nähern. Ein herbeigerufener Feuerwehrwagen erreichte erst nach Minuten die Unfallstelle um das Feuer zu löschen. Als die Flammen gelöscht waren, konnte der Bolide wieder auf die Räder gestellt werden. Für Williamson jedoch kam diese Hilfe zu spät. Er starb eingeklemmt im Cockpit.
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