About: dbkwik:resource/jwuePg1zDCUrngmR-UP_7w==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/tfkr8e4bN3ISgklMGzsFTQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdf:type
rdfs:label
  • Qu'aath über Lanzenspitze - Teil 3
rdfs:comment
  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Der Scharlachrote Kreuzzug und die Kirche des Lichtes sind sich insofern einig, als dass sie Qu’aath als ein ‚heidnisches, verderberisches Spiel’ ansehen, dessen ‚der Ordnung fremder Aufbau’ an das ‚Chaos der Brennenden Legion’ mahne. Quekhal Splintblade und Tethran Sandhoof fielen am kommenden Tag, in der ersten Angrifswelle. Und klar, sie machten sie fertig. Sie hatten ja Jippa auf ihrer Seite. Jedenfalls bis sie loslegte. Fucko, hatte sie diesen Anblick vermisst. Sie konnte die Wärme über 15 Schritt Entfernung auf ihrem Gesicht spüren. Jippa schoss es weg.
dcterms:subject
Zugehörigkeit
dbkwik:forscherlig...iPageUsesTemplate
Name
  • Teil 3
  • Qu'aath über Lanzenspitze
Autor
Art
BILD
abstract
  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Der Scharlachrote Kreuzzug und die Kirche des Lichtes sind sich insofern einig, als dass sie Qu’aath als ein ‚heidnisches, verderberisches Spiel’ ansehen, dessen ‚der Ordnung fremder Aufbau’ an das ‚Chaos der Brennenden Legion’ mahne. Das fünfte berühmte Qu’aath-Spiel fand am Vorabend der Schlacht von Hyjal zwischen dem Troll-Krieger Quekhal Splintblade und dem Taurenjäger Tethran Sandhoof statt. Ihre Völker hatten sich erst vor kurzem durch die Orks kennengelernt. Und nun zogen sie in eine verzweifelte Schlacht in einem fernen Land, das sie beide nicht kannten. Quekhal lenkte sich vom Gedanken seines baldigen Todes ab, indem er es sich zur Aufgabe machte, dem stillen, großen Mann aus dem fremden Volk beizubringen wie man Qu’aath spielte. Viele Trolle und Tauren beobachteten sie bei dem kläglichen Versuch und sahen die zwei die ganze Nacht miteinander trinken und lachen, bis sie sich die ewige Freundschaft ihrer Sippen schworen. Viele Trolle und Tauren brachten die Geschichte mit zurück in ihre Heimat. Quekhal Splintblade und Tethran Sandhoof fielen am kommenden Tag, in der ersten Angrifswelle. Und klar, sie machten sie fertig. Sie hatten ja Jippa auf ihrer Seite. Die Trolle stürmten in einer unregelmäßig-chaotischen Front schreiend und mit erhobenen Waffen an, Bracko und seine Leute erwarteten sie. Die Menschenfrau begann Pfeile zu verschießen, der Goblin lud mit atemberaubender Geschwindigkeit nach, wobei nie dieses völlig geisteskranke Grinsen sein Gesicht verließ. Bei jedem Schuss wurde er vom Rückstoß einen halben Meter zurückgeschleudert, schüttelte die Knarre einmal auf und ab, wobei der innere Mechanismus laut klackte, legte wieder an, sah durch das aufgesetzte Zielfernrohr (fast so groß wie die scheiß-Knarre selber, das Teil) und ballerte einen weiteren Gurubashi weg. Bracko war vorne. Er war ein verdammtes Stück Dreck und sie würde sehr bald sein Herz einsammeln – aber er war kein schlechter Kämpfer, musste man ihm halt lassen. Er zog die Angreifer auf sich, wirbelte so schnell zwischen ihnen hin und her, dass er fast verschwamm. Seine Schwerter wurden zu silbernen Fächern. Er brauchte drei Schläge um zwei Feinde niederzustrecken, sprang in die Luft und trat dem nächsten mit solcher Wucht ins Gesicht, dass der mit gebrochenen Genick rückwärts fiel – und so einen Trick bei einem Troll durchzuziehen erforderte verdammt kräftige Beine. Bracko machte diese ganze Scheiße nicht in irgendeinem Angeber-Style, mit dem man versucht Chicas zu beeindrucken, sondern er tat es, weil er es einfach konnte. Die Gurubashi umringten ihn und seinen Gnoll-Kumpel, der mit heraushängender Zunge laut keckernd den Rücken seines Bosses deckte, versuchten die beiden niederzumachen, während der Voodoo-Mann neben Jippa leise Bitten an die Loas murmelte, sich träge grinsend über die Lippen leckte und seinen Boss im Auge behielt. Die Gurubashi-Krieger bemerkten gar nicht, dass sich die kleinen Verletzungen, die sie Bracko und dem Gnoll beibrachten, fast sofort wieder schlossen. Sie achteten nicht besonders auf Jippa und die anderen. Jedenfalls bis sie loslegte. Sie konzentrierte sich, murmelte eine Formel, spürte wie die Kraft sich sammelte und Feuer um ihre Klauen zu glosen begann. Sie stand einfach auf dieses Gefühl, sie stand drauf das Zünglein an der Waage zu sein, sie stand drauf den Job zu beenden, den die Typos da vorne nicht alleine packten. Sie spürte, wie sich ein breites, fettes Grinsen auf ihrem Gesicht ausbreitete, als sie die Hände auf die drei Gegner links von Bracko und Gnoll richtete und das Mojo durch ihren Geist und ihren Körper floss. Sie hauchte leise „Woooooosh“. Die Trolle sahen sich verwirrt um als sie spürten dass etwas nicht stimmte, aber es war zu spät. Die Luft heizte sich in einem Kegel um die drei herum innerhalb von zwei Sekunden auf, wurde warm, heiß, sengend, glühend, … und wurde Plasma. Sie entzündete sich mit einem Zischen und ging in Flammen auf. Reines, fast weißes Feuer, sozusagen aus dem Nichts entstanden, kein Rauch, keine Gase, nur Feuer… das war echtes, ehrliches Mojo. Jippa stellten sich alle Haare auf. Fucko, hatte sie diesen Anblick vermisst. Sie konnte die Wärme über 15 Schritt Entfernung auf ihrem Gesicht spüren. Ein fauchendes Geräusch erklang, als drei Körper mit enormer Geschwindigkeit auf eine wirklich hohe Temperatur gebracht wurden. Die drei armen Schweine in der Todeszone kreischten leidend auf – nur ziemlich kurz allerdings, dann wurden ihre Schreie vom lauten Zischen ihrer verkochenden Körperflüssigkeiten überdeckt. Irgendwas in der Feuersäule knallte, wie ein riesiger Maiskolben, der gerade zu heiß geworden war. Und dann kam der Qualm. Und dann kam auch die Asche, eine ziemliche Menge davon sogar, die durch die enorme Hitze nach oben aus der Feuersäule gedrückt wurde. Das Feuer verschwand so schnell wie es gekommen war. Unter dem fettigen, schwarzen Qualm sah man Pflanzen und verkohlte Leichen, über die noch Flämmchen züngelten. Bracko sprang zur Seite – musste ziemlich warm gewesen sein wo er grade gekämpft hatte, so zwei Meter neben der Feuersäule – rollte sich ab und warf Jippa einen wütend-entsetzten Blick zu. Sein Gnoll-Kumpel klopfte sich hektisch Funken aus dem Fell und jaulte vorwurfsvoll. Die überlebenden Trolle waren ebenfalls stehen geblieben. Einige standen im Halbkreis um Bracko herum, starrten aber Jippa an. Andere hatten für einen Moment mit dem Pfeileschießen, Axtschwingen und Schreien innegehalten und glotzten mit dumpfen Augen in ihre Richtung. Hey, woher wussten sie, dass sie das gewesen war? Sie war ´ne schmale, harmlose Frau, sogar klein für eine Trollin, warum also diese verkackte Verdächtigung? Sie zuckte die Achseln in die Runde. Nach einigen Herzschlägen wurde der Zauber dieses Momentes dadurch zerstört, dass der Goblin noch mal schoss und einer Gurubashi-Bogenschützin damit ein etwa kopfgroßes Loch im Oberkörper öffnete, durch das man den Baum hinter ihr sehen konnte. Sie kippte ohne ein Wort nach hinten um und die Party ging weiter. Mehrere Angreifer stürmten auf Jippa zu, rissen ihre Waffen über die Köpfe und schwangen sie, wütend brüllend. Sie kniff die Augen zusammen und bereitete den nächsten Zauber vor. Bracko fing einen der drei ab, durchtrennte sein linkes Knie, stieß ihn um und zertrat ihm die Kehle, während er einem seiner eigenen Gegner auswich. Jippa sammelte Feuer und schleuderte es den zwei Verbliebenen entgegen. Der Feuerball drehte sich in einer Spirale und schlug direkt vor ihnen in den Boden ein, überschüttete sie mit Flammen, Funken und Erdbrocken und warf sie mit seiner Druckwelle zurück. Als sie wieder auf die Beine kamen, wurde der linke von einem Pfeil direkt ins linke Auge getroffen und sackte sterbend zusammen. Der andere riss sein Maul auf, kreischte das traditionelle „Woosh Hakkar-bash jeelo!“ der Gurubashi und rannte weiter auf Jippa zu… Bis der Voodoo-Typo neben ihr einen Tanzschritt machte, ihm die Zunge rausstreckte und einatmete… der Krieger krachte auf den Boden weil ihm scheinbar seine Beine nicht mehr gehorchten, versuchte sich hochzustemmen, sah den Troll mit flehendem Gesicht an und folgte mit seinem Blick, gelähmt vor Schmerz, einem blauen Leuchten, dass ihm aus Mund, Nase und Augen herausfloss. Es verschwand im Mund von Jippas Nebenmann. Der Gurubashi sackte tot zusammen. „Siis’maastron Vooodooo!“, grinste der Typo und deutete dann auf Jippa… es prickelte etwas, fühlte sich oh key an, klassischer Schattenkram, Heilung mit der Lebenskraft des Feindes. Wie der Dreck, den Jubudaa ´ne zeitlang drauf gehabt hatte. Viel Kraft investierte er nicht, aber Jippas Kopf wurde etwas klarer, die Abschürfungen an den Handgelenken brannten weniger, die Rippe tat ein bisschen weniger weh… na fein, er hatte was im Schädel. Ihm war klar, dass sie grade zusammenarbeiten mussten. Er hatte, genau genommen, eine Axt im Schädel. Grade war sie noch nicht da gewesen, jetzt ragte ihm das Wurfbeil seitlich aus dem Kopf. Jippa zuckte einen Zentimeter weit zurück und sah ihn erstaunt an. Er erwiderte den Blick ebenso erstaunt und fiel lallend zur Seite um. Sie zog einen Manaschild hoch und drehte sich wieder zum Hang, als schon die nächste Axt geflogen kam. Der Schild lenkte sie ab und ließ sie seitlich an ihrem Kopf vorbeitrudeln. Der gebückte Axtwerfer da drüben schrie sie wütend an und zog das nächste Wurfbeil. Sie hob ihre Klaue und ließ ihn in Flammen aufgehen. Er taumelte zurück und begann, sich auf dem Boden herumzurollen um sich zu löschen. Die Bogenschützin tötete ihn. Jippa fegte einen weiteren Kämpfer mit einem Flammenstrahl von den Beinen. Bracko und seine restlichen Leute hatten die Anzahl der Feinde inzwischen ordentlich verringert, aber sie wurden müde. „Rückzug, zu dem Bau da!“ Er parierte den Hieb eines Typen mit einer gigantischen Zweihandaxt. Der Axtkämpfer – knallgelbe Geisterbemalung im Gesicht – riss seine Waffe rum, trat dem Menschen gegen den Brustkorb und schleuderte ihn ein paar Schritt weit zurück. Er stieß einen lauten Schrei aus, zog ein wild verziertes Totem aus seinem Gürtel und rammte es in den Boden. Die nächste Hakkari-Welle stürmte den Hang runter, um sich um ihren Schamanen zu sammeln. Jippa deutete auf das Totem, lenkte einen kleineren Feuerball drauf und ließ es in Flammen aufgehen. Er sah sie grimmig an und setzt mit einem triumphierenden Schrei ein neues. Jippa schoss es weg. Er setzte ein neues. Jippa schoss es weg. Er setzte ein neues. Jippa knurrte und schoss es weg. Seine Klaue griff ins Leere. Der Goblin schoss ihn weg. Seine Arme zappelten wild durch die Luft, als ob er ein Typo wäre, der Angst vor Mäusen hat und grade von einer überrascht worden ist. Tatsächlich versuchte sein Körper nur, sich an ein Leben ohne Stirn und Schädeldecke anzupassen. Klappte nicht. Er brach zusammen und zuckte noch so ein bisschen rum, besonders das linke Bein. Die Gurubashi wurden langsamer. Sie standen jetzt mit grimmigen Gesichtern, außerhalb der Schuss- und Wurfweite, oben am Hang. Scheinbar hatten sie sich für den Moment entschieden, den Kampf zu unterbrechen. Sie mussten schon ein paar Leute verloren haben, während Jippa noch außer Gefecht war. Und jetzt gerade hatten sie mal ordentlich geblutet. Vierzehn oder fünfzehn von ihnen lagen verstreut vor der Ruine. Der Gnoll riss gerade ein Stück aus einem der Verbrannten, stopfte es sich ins Maul und keckerte Jippa an. Sie zeigte ihm müde den erhobenen Daumen. Irgendwo im Busch setzten Trommeln ein. Erst eine, dann noch eine, dann fünf oder sechs. „Das… war doch nicht schon alles?“ Bracko schnaufte schwer und stapfte zurück zu ihnen, der Gnoll an seiner Seite. „No. Sie rufen mehr Typos. Wer in der Nähe is’, der wird bald hier sein.“ Er sah sich um und sie stellte fest, dass er gar nicht so dämlich war. Ja mann, es wurde dunkel. Sie konnten nicht versuchen, in der Nacht abzuhauen. Keine Chance, das zu überleben. Sie saßen in der Falle. Brackos Blick glitt zu dem eingestürzten Steingebäude und der hohen Hofmauer, die es umgab. „Dann bleiben wir einfach heute Nacht hier“, sagte er. Er machte sich daran, die Taschen und Beutel zu greifen, die er und seine Leute auf der Flucht mitgeschleppt hatten. Proviant, Wasser, solcher Kram. Viel war es nicht. Aber Jippa sah einen Rucksack, aus dem etwas herausragte, das ihr gehörte. Als sie sich runterbeugte und danach griff, hatte sie sofort wieder sein Schwert vor dem Gesicht. „Nein. Du wirst das nicht nehmen.“ Sie hob eine Braue und sah ihn milde an. Dann griff sie sehr langsam nach dem Wyvernleder-Futteral und zog einen Zigarillo heraus, steckte ihn sich in den Mundwinkel und entzündete ihn. Den Griff ihrer Mageblade, der ebenfalls aus dem Rucksack ragte, hatte sie nicht berührt. „Ich werde dieses Schwert nicht nehmen müssen, Baby“, erläuterte sie ihm mit ruhiger Stimme, auf den Griff ihrer Klinge deutend. „Denn du wirst es mir gleich einfach mal ´rübergeben.“ Er sagte nichts und hielt weiter grimmig sein Schwert in die Höhe. Jippa warf einen kurzen Blick auf die stummen, abwartenden Gurubashi oben am Hang und war sich der Tatsache sehr bewusst, dass Brackos verbliebene Leute um sie herumstanden. Sie nahm einen Zug von ihrer Kippe, genoss den würzigen Qualm in ihren Lungen und blies ihn langsam durch die Nüstern aus. „Du wirst mir dieses Schwert geben, weil ich damit stärker bin“, sagte sie ihm. „Du willst dass ich stärker bin, weil du jeden Typo brauchst, den du kriegen kannst. Du brauchst jeden Typo den du kriegen kannst, weil du tief im verkackten Dschungel steckst und von Gurubashi eingekreist bist.“ Bracko knirschte mit den Zähnen und starrte sie trotzig an. Die Menschenfrau meldete sich erstmals zu Wort, unterdrückt wütend. „Warum solltest du uns nicht an sie verraten? Sie sind Trolle, du bist Troll!“ Jippa hob ihre Braue. Fuc.ko hatte sie einen Durst. Und war müde. Und hatte immer noch ne Menge Schmerzen. Und fragte sich, wie dieser Dreck hier weitergehen sollte. Aber sie würde natürlich lässig bleiben. Die Typos überzeugen. Keine Schwäche zeigen. Ayah, würde schon laufen. „Schwester“, sagte sie sehr ruhig zu der Schützin, „du hast keine verkackte Ahnung von meinem Volk. Kann das sein? Das sind Gurubashi da oben. Diener Atal’Hakkars, des Gefallenen, oh key? Ich trag’ das Zeichen der Anduri, mann.“ Sie hob ihre linke Klaue, zeigte die Tätowierung auf dem Handrücken. „Ich erklärs dir. Ihr wolltet eure fünf Trolls über mich drüberschicken und mich danach langsam in Stücke schneiden. Is’ dies zutreffend?“ Bracko nickte, Zorn funkelte in seinen Augen. Aber er schien zu ahnen, was sie gleich sagen würde. „Oh key. Folgendes, mann: Wenn ich wählen kann, ob ich denen da oben lebend in die Klauen falle oder euch, da fällt die Wahl doch mal leicht. Da würd’ ich sagen, eh, sitzt alle auf. Keine übertriebene Rücksicht.“ Ein schmales Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie den Gnoll besorgt knurren und die Frau schnaufen hörte. Sogar der Goblin wirkte nervös. „Genau, Typos.“ Sie sah Bracko in die harten Augen, kam zu dem Schluss dass er sie nicht umlegen, aber ihr das verdammte Schwert doch auch nicht freiwillig geben würde. Sie beugte sich also vor und berührte mit den Fingern den Griff der Waffe. Sie zog sie langsam aus dem Rucksack. Konnte spüren, wie der Kontakt mit der magischen Klinge ihre eigene Aura stärkte. „Solche Trolls sind das da oben. Und jetzt lasst uns mal reingehen. Oder wie sieht’s aus.“ Im Dschungel schlugen unaufhörlich die Trommeln der Gurubashi.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software