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  • Im Schatten der Apokalypse 5 " Die Bohrok oder das Largus Projekt 2 Alte Freunde"
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  • Bima und die Bohrok erkundeten zusammen den Sumpf der Geheimnisse. Der Toa des Stein erklärte ihen die Grenzen zu den akuten Kampfgebieten, jene wo die Toa Nuva Phantok und Mistik gegen dieMakuta kämpften und das es vorteilhafter sei sich aus diesem Konflikt raus zu halten. Als nächstes zeigte er den Bohrok ein Gebiet in dem er die Sumpfbeeren Platagen angelegt hatte. Die Bohrok waren über den kleinen Lebensraum den Bima in der Einöde des Sumpfes geschaffen hatte erstaunt. "Sumpfbeeren haben einen wunderbaren Geschmack!" erklärte Bima. Nach dem Umwandeln und Absorbieren der Beeren stimmten die Bohrok zu. Bima war froh das er wieder neue Freunde hatte. Nach dem die Kähne mit Sumpfbeeren gefüllt waren kehrte die Gruppe um, zurück in das Hauptgebäude des "Großen Palastes" Bima, Jadekaiser und
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  • Bima und die Bohrok erkundeten zusammen den Sumpf der Geheimnisse. Der Toa des Stein erklärte ihen die Grenzen zu den akuten Kampfgebieten, jene wo die Toa Nuva Phantok und Mistik gegen dieMakuta kämpften und das es vorteilhafter sei sich aus diesem Konflikt raus zu halten. Als nächstes zeigte er den Bohrok ein Gebiet in dem er die Sumpfbeeren Platagen angelegt hatte. Die Bohrok waren über den kleinen Lebensraum den Bima in der Einöde des Sumpfes geschaffen hatte erstaunt. "Sumpfbeeren haben einen wunderbaren Geschmack!" erklärte Bima. Nach dem Umwandeln und Absorbieren der Beeren stimmten die Bohrok zu. Bima war froh das er wieder neue Freunde hatte. Nach dem die Kähne mit Sumpfbeeren gefüllt waren kehrte die Gruppe um, zurück in das Hauptgebäude des "Großen Palastes" Bima, Jadekaiser und IgNu wollten noch weiter an der Treppe zum 2 Stock arbeiten. Kategorie:IgnikaNuva5294 Die anderen Bohrok hatten bereits mit dem Reparieren der emaligen Gläsernen Kuppel begonnen. Dies taten sie äusserst erfinderisch und produktiv. Die Bohrok füllten die Glasrahmen mit Eis und verwandelten es dann mit Hilfe einer Maschine die Jadekaiser, IgNu entwickelt hatten in dauerhafte und Feste Kristalle. Wenn alles nach Plan verlief konnten der Toa und seine Bohrokfreunde bald einen weitren Gbäudekomplex in Angriff nehmen. Bima legte großen Wert den Bohrok das friedfertige Leben bei zubringen und dies gelang ihm. Auch das Helfen der Bohrok bei der restoration des "Großen Palastes" geschah freiwillig und ohne eine Form von Zwang. Bima hoffte inständig, dass er nie mehr zu einer Waffe greifen musste. Auch wenn er welche besaß. Seit dem Drama vor etlichen Jahren hatte er seine Waffen nur zur Jadgt oder der Pflege und Wartung angefasst. Um so besorgter war er, das die Konflikte um die Toa Nuva und den Makuta auch ihn mit rein zogen. Doch das was man besonders Fürchtete kam meist doch irgend wann. Und eines Morgens wurde er durch die Geräusche von Kämpfen geweckt. Toa Bima kam es vor wie in einem Realen Alptraum. Er stand auf und suchte die Bohrok. Er sah bereits die zerstörten und devormierten Körper der Rollmöpse, so nannte er die Bohrok liebevoll, vorsich. Doch zum Glück waren sie alle im Voraum und waren bei Mata Nui noch unversehrt. "Lass uns den Geheimgang nehmen und Abhauen!" sprach der Toa des Steins. Die 6 Bohrok folgten ihm dem Fluchtweg entlang. In einem kurzen Moment sah er in den Raum untersich. Makuta und Mitglieder des Ordens waren in wilde Kämpfe verwickelt. Unter ihnen befand sich jemand, jemanden den er hatte hassen gelernt. "Wach auf!" sprach Ignu, "Früstück ist fertig." Bima saß auf der Bettkannte und beruhihte sich. Schlecht geträumt hmm?" fragte der Bohrok neugierig. Der Toa nickte. Er kam erst zur ruhe als er unten mit den Bohrok am Tisch saß und Sumpfbeeren absorbierte. In der Bibiothek hatte Kailani einwenig für Ordnung gesorgt und die Erinnerungen bei Seite geschoben. Vorsichtig räumte sie die Unterlagen und Akten aus den Geheimen Verstecken in ihre Transportvorichtung. Hier wollte sie alles andere als bleiben. Das was damals geschehen war, war hier immer noch deutlich zu spüren. Zu deutlich. Aufeimal wurde sie stutzig, die Kuppel tief im Zentrum sah aus als hätte sie jemand begonnen zu reparieren. Jemand der die Kuppel kantte oder zumindest über Bilder bzw. Zeichnungen verfügte. Tuyet ging auf Takafu zu und umarmte Ihn. "Ich kann dich gut verstehen!" sprach sie leise, "aber die Vergangenheit muss die Vergangenheit bleiben." Takafu blickte seiner Freundin tief in die Augen, "Ich weiß, das ich mich nicht von der Vergangenheit beeinflussen lassen darf." "Zu gern würde ich Botar zur Rechenschaft ziehen, aber ich werde es nicht tun." In den Augen der Toa des Wassers sah Takafu verständniss und etwas was ihm Kraft gab. Tuyet verstand ihren Freund, denn auch sie würde zu gerne mit Botar abrechnen. Er hatte sie ja auch in die Grube geschickt. Toa Takafu war es merkwürdig zu mute als vor dem Tisch stand. Bima bat die 6 Bohrok, das für einen Moment gehen würden, er würde sie zurück rufen wenn es so weit ist. Bima blickte nach rechts und sah Toa Takafu, er blickte nach links und sah Kailani. Nach einigen Minuten des Nachrdenkens erkannten sie die drei Freunde alten Freunde wieder und fielen sich um die Arme. Nun rief Bima die Bohrok zurück in den Saal. Es gab vieles zum Erzählen und Erklären.
  • Bima und die Bohrok erkundeten zusammen den Sumpf der Geheimnisse. Der Toa des Stein erklärte ihen die Grenzen zu den akuten Kampfgebieten, jene wo die Toa Nuva Phantok und Mistik gegen dieMakuta kämpften und das es vorteilhafter sei sich aus diesem Konflikt raus zu halten. Als nächstes zeigte er den Bohrok ein Gebiet in dem er die Sumpfbeeren Platagen angelegt hatte. Die Bohrok waren über den kleinen Lebensraum den Bima in der Einöde des Sumpfes geschaffen hatte erstaunt. "Sumpfbeeren haben einen wunderbaren Geschmack!" erklärte Bima. Nach dem Umwandeln und Absorbieren der Beeren stimmten die Bohrok zu. Bima war froh das er wieder neue Freunde hatte. Nach dem die Kähne mit Sumpfbeeren gefüllt waren kehrte die Gruppe um, zurück in das Hauptgebäude des "Großen Palastes" Bima, Jadekaiser und IgNu wollten noch weiter an der Treppe zum 2 Stock arbeiten. Die anderen Bohrok hatten bereits mit dem Reparieren der emaligen Gläsernen Kuppel begonnen. Dies taten sie äusserst erfinderisch und produktiv. Die Bohrok füllten die Glasrahmen mit Eis und verwandelten es dann mit Hilfe einer Maschine die Jadekaiser, IgNu entwickelt hatten in dauerhafte und Feste Kristalle. Wenn alles nach Plan verlief konnten der Toa und seine Bohrokfreunde bald einen weitren Gbäudekomplex in Angriff nehmen. Bima legte großen Wert den Bohrok das friedfertige Leben bei zubringen und dies gelang ihm. Auch das Helfen der Bohrok bei der restoration des "Großen Palastes" geschah freiwillig und ohne eine Form von Zwang. Bima hoffte inständig, dass er nie mehr zu einer Waffe greifen musste. Auch wenn er welche besaß. Seit dem Drama vor etlichen Jahren hatte er seine Waffen nur zur Jadgt oder der Pflege und Wartung angefasst. Um so besorgter war er, das die Konflikte um die Toa Nuva und den Makuta auch ihn mit rein zogen. Doch das was man besonders Fürchtete kam meist doch irgend wann. Und eines Morgens wurde er durch die Geräusche von Kämpfen geweckt. Toa Bima kam es vor wie in einem Realen Alptraum. Er stand auf und suchte die Bohrok. Er sah bereits die zerstörten und devormierten Körper der Rollmöpse, so nannte er die Bohrok liebevoll, vorsich. Doch zum Glück waren sie alle im Voraum und waren bei Mata Nui noch unversehrt. "Lass uns den Geheimgang nehmen und Abhauen!" sprach der Toa des Steins. Die 6 Bohrok folgten ihm dem Fluchtweg entlang. In einem kurzen Moment sah er in den Raum untersich. Makuta und Mitglieder des Ordens waren in wilde Kämpfe verwickelt. Unter ihnen befand sich jemand, jemanden den er hatte hassen gelernt. "Wach auf!" sprach Ignu, "Früstück ist fertig." Bima saß auf der Bettkannte und beruhihte sich. Schlecht geträumt hmm?" fragte der Bohrok neugierig. Der Toa nickte. Er kam erst zur ruhe als er unten mit den Bohrok am Tisch saß und Sumpfbeeren absorbierte. In der Bibiothek hatte Kailani einwenig für Ordnung gesorgt und die Erinnerungen bei Seite geschoben. Vorsichtig räumte sie die Unterlagen und Akten aus den Geheimen Verstecken in ihre Transportvorichtung. Hier wollte sie alles andere als bleiben. Das was damals geschehen war, war hier immer noch deutlich zu spüren. Zu deutlich. Aufeimal wurde sie stutzig, die Kuppel tief im Zentrum sah aus als hätte sie jemand begonnen zu reparieren. Jemand der die Kuppel kantte oder zumindest über Bilder bzw. Zeichnungen verfügte. Tuyet ging auf Takafu zu und umarmte Ihn. "Ich kann dich gut verstehen!" sprach sie leise, "aber die Vergangenheit muss die Vergangenheit bleiben." Takafu blickte seiner Freundin tief in die Augen, "Ich weiß, das ich mich nicht von der Vergangenheit beeinflussen lassen darf." "Zu gern würde ich Botar zur Rechenschaft ziehen, aber ich werde es nicht tun." In den Augen der Toa des Wassers sah Takafu verständniss und etwas was ihm Kraft gab. Tuyet verstand ihren Freund, denn auch sie würde zu gerne mit Botar abrechnen. Er hatte sie ja auch in die Grube geschickt. Toa Takafu war es merkwürdig zu mute als vor dem Tisch stand. Bima bat die 6 Bohrok, das für einen Moment gehen würden, er würde sie zurück rufen wenn es so weit ist. Bima blickte nach rechts und sah Toa Takafu, er blickte nach links und sah Kailani. Nach einigen Minuten des Nachrdenkens erkannten sie die drei Freunde alten Freunde wieder und fielen sich um die Arme. Nun rief Bima die Bohrok zurück in den Saal. Es gab vieles zum Erzählen und Erklären.
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