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| - Nun lieg ich hier und blick in die Runde, schon bald schlägt meine Stunde. Umrungen von unzähligen Augen, schimmert Hoffnung und Glauben. Der Priester seine Gebete hält, Schleichende Müdigkeit mich befällt. Weinende Angesichter in jeder Ecke, sie sehen zu, wie ich verrecke. So wie Gott es wollte, erschuf er diesen einzig wunderbaren Ort. Ich nie jemanden grollte, gegen meinen Willen nahm er mich fort. Das Leben spielt mit gezinkten Karten, Alles ist mir lieber als zu warten. Meine Haut wird nun ganz kalt, Ein letzter Atemzug verhallt. Nach einer Ewigkeit ist es geschafft, keine einzige Wunde mehr, die klafft.
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abstract
| - Nun lieg ich hier und blick in die Runde, schon bald schlägt meine Stunde. Umrungen von unzähligen Augen, schimmert Hoffnung und Glauben. Der Priester seine Gebete hält, Schleichende Müdigkeit mich befällt. Weinende Angesichter in jeder Ecke, sie sehen zu, wie ich verrecke. So wie Gott es wollte, erschuf er diesen einzig wunderbaren Ort. Ich nie jemanden grollte, gegen meinen Willen nahm er mich fort. Das Leben spielt mit gezinkten Karten, Alles ist mir lieber als zu warten. Meine Haut wird nun ganz kalt, Ein letzter Atemzug verhallt. Nach einer Ewigkeit ist es geschafft, keine einzige Wunde mehr, die klafft. Doch weiß ich, ich bin nicht allein, Irgendwann wirst du der nächste sein! Kategorie:Kurz Kategorie:Gedicht Kategorie:Tod Kategorie:Artikel ohne Bilder
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