About: dbkwik:resource/k7zpCPSmEngOalXJogHeqA==   Sponge Permalink

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  • Rückkehr
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  • center Rückkehr ist eine Kurzgeschichte von Neramo aus der Kurzgeschichtensammlung "Moderne Zeiten". Demnak stand an der Küste Karzahnis. Neben ihm standen die Toa Karzahni: Toe Getaro, Toa der Erde, Toa Nazuka, Toa des Wassers und Toa Gubakja, Toa des Eises. Zu dieser Zeit besaß jede Insel ein Toa-Team zur Verteidigung. Die Teams wurden nach den Inseln benannt und bestanden oft aus minimal 3 und maximal 6 Mitgliedern. Die Toa Karzahni waren zu Beginn vier - der Toa des Feuers war jedoch bei dem letzten Angriff auf Karzahni vor 6.000 Jahren gestorben. "Und das heißt?" fragte Nazuka. ***
  • Ein Mann steigt verletzt aus einem Unfallauto in New York und entfernt sich von der Unfallstelle. Er klingelt wahllos an einem Haus und wird hereingelassen. Als ein Mann die Tür öffnet und Hilfe anbietet, wird er von dem Verletzten gepackt, in die Wohnung gezerrt und getötet. Der Verletzte wischt sich das Blut aus dem Gesicht und packt ein seltsames handliches Gerät aus. Er rollt daraus ein Kabel aus, an dessem Ende sich drei spitze Nägel befinden und drückt die Nägel in den Gaumen des Opfers und auch bei sich selbst. Plötzlich nimmt er die Gestalt seines Opfers an. Währenddessen sind Walter und Peter gerade Einkaufen. Walter kauft Zutaten zur Zubereitung eines Puddings für Peter zum Geburtstag, obwohl dieser gar keinen mag. Da bekommt Peter einen Anruf und wird zur Unfallstelle gerufen. V
  • Thravian lag schlafend in seiner Wiege und lächelte. Solveig schaute stolz auf ihn herab und küsste ihn sanft auf die kleine Stirn. Sie liebte dieses Baby von ganzem Herzen. Dann ging sie zum großen Kamin, über dem ein Kochtopf hing. Sie rührte in dem großen Topf und es duftete herrlich nach gutem Eintopf. Ahnamo würde sich sehr freuen, wenn er seine Leibspeise bekam. Er arbeitete hart auf seinem Weinberg. Glücklicherweise waren die Winter hier nicht besonders hart, aber dennoch gab es jeden Tag zu tun. Ahnamo plante über dies, sich ein weiteres Anbaugebiet anzuschaffen. Sein Angebot zu vergrößern. Der junge Georg, der etwas älter war als Solveig, sollte das nächste Anbaugebiet als Verwalter übernehmen. Ein ganzes Jahr hatte er hier gezeigt, was in ihm steckte. Solveig rührte weiter in dem
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Regie
  • Akiva Goldsman
Drehbuch
  • Akiva Goldsman
  • J.J. Abrams
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Originaltitel
  • A New Day in the Old Town
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Beschreibung
  • Die neunte und letzte Mission auf "Normal" oder schwerer abschließen.
Person
  • Walter
  • Peter:
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Aussage
  • Ja, Walter. Aber Finger weg, von den Medikamenten!
  • Peter! Die sagen ich kann hinten im Leichenwagen mitfahren! Darf ich?
Zuschreibung
  • Walter zu Peter, als Charlies Leiche abgeholt wird.
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  • center Rückkehr ist eine Kurzgeschichte von Neramo aus der Kurzgeschichtensammlung "Moderne Zeiten". Demnak stand an der Küste Karzahnis. Neben ihm standen die Toa Karzahni: Toe Getaro, Toa der Erde, Toa Nazuka, Toa des Wassers und Toa Gubakja, Toa des Eises. Zu dieser Zeit besaß jede Insel ein Toa-Team zur Verteidigung. Die Teams wurden nach den Inseln benannt und bestanden oft aus minimal 3 und maximal 6 Mitgliedern. Die Toa Karzahni waren zu Beginn vier - der Toa des Feuers war jedoch bei dem letzten Angriff auf Karzahni vor 6.000 Jahren gestorben. Der Titan von Brutakas Spezies schaute auf das Meer. Er kannte keine Niederlage - er kannte nur "Mission erfüllt" und "Mission fehlgeschlagen". Er benachrichtigte Rezzek zwar über den vermutlichen Angriff, doch dieser erwartete nicht viel und meinte, dass die Toa Karzahni und er ausreichen würden. Doch wenn sie nicht reichen würden? Demnak gehört zum Orden von Mata Nui - dieser Orden kannte bereits Mitglieder wie Helryx, Axonn, Brutaka und Akadix. Während die ersten drei in dem ganzen Universum verehrt werden, kennt kaum einer Akadix - er war ein geheimes Mitglied, dass in einer legendären Schlacht auf einer südlichen Insel sieben Makuta erledigte. Die Makuta waren damals eine Spezies, die dazu drohte, das Universum zu übernehmen. Doch Akadix starb noch auf der selben Insel aus einem unbekannten Grund. Nur Spuren lieferten Helryx den Beweis, dass Akadix etwas vollbracht hatte, was kein anderes Ordensmitglied geschafft hätte. In den Chroniken des Ordens fand er damit sofort einen guten Platz. In solche Fußstapfen musste Demnak nun treten. Er hatte als Ordensmitglied noch nie etwas Großes gerissen - wenn Rezzek sich irrte und eine Schlacht bevorstand, könnte sich Demnak einen Namen machen. Und diesen begehrt jeder. "Spürst du etwas, Getaro?" fragte Demnak mit starrem Blick auf das Meer. "Nein, meine Maske realisiert noch keine auffällige Gefahr." antwortete Getaro. "Du musst wissen, dass meine Maske die Unterwasserschichten nicht gut kontrollieren kann." "Ja, das wissen wir ja alle." sagte Nazuka. "Doch... was, wenn es nicht mehr Unterwasser ist?" Die Toa des Wassers nahm ihr Laserschwert und hielt es zum Himmel - und schon sprang das Meerwasser hoch und schwebte in der Luft. "Oh." sagte Getaro. "Es kommt nicht nur etwas... es kommt einiges." sagte der Toa der Erde und nahm sich sein Laserschwert. Das galt auch für Gubakja, welcher eine Eiswand um Karzahni herum erscheinen ließ. "Wenn sie etwas erobern wollen, sollen sie auch ihre Feinde treffen und keine Matoraner." sagte Gubakja mit Siegessicherheit in der Stimme. Demnak hatte Brutakas Doppelklinge in der Hand. Als Nachfolger Brutakas bekam er damals die selbe Waffe wie der epische Krieger der früheren Zeiten. "Was sind das für Teile?" fragte Gubakja in die Runde und zeigte auf flache Wesen, die zwei Masken trugen. Manche von ihnen waren total verrostet, doch auch die, die nicht eingerostet waren, sahen extrem alt aus. "Mata Nui, steh und bei." sagte Demnak. "Das sind Rahi namens Manas. An Land wurden sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen - sie galten als ausgestorben! Einige davon lebten damals auf dieser Insel..." "Und das heißt?" fragte Nazuka. "Ein vergessener Herrscher lebt noch. Und er kommt zurück." 5 Minuten später Das Eis war gebrochen. Demnak und die drei Toa Karzahni verteidigten trotzdem die Stelle, an der das Eis gebrochen war: Mit ihren Elementarkräfte setzten sie immer wieder Manas außer Gefecht. Demnak setzte sie nicht nur außer Gefecht - er war kein Toa. Toa-Kodex, nicht töten und weiteres war ihm unbekannt. Er war eine Kampfmaschine, eine Bestie, die hungrig war. So spürten es drei Manas, die er mit der alten Klinge Brutakas in Teile zerschmetterte. "Du bist noch immer feige wie früher!" rief Demnak und meinte damit den Feind, der gekommen war, um sein Reich wiederzuholen. Getaro schickte die Manas mit einem Erdschlag zurück in das Meer, wo sie kampfunfähig landeten. "Wir halten gut mit, aber es werden zu viele!" schrie Nazuka, welche förmlich in den Manas versank. "Ohja." sagte Gubakja und beschwor einen Schneesturm herauf. "Das wird sie einschränken." Nazuka befreite sich mit einer Wasserbombe, die von ihr ausging. Die Manas schwammen Meter weit weg. Getaro schickte diese und noch welche, die es wagten, ihn anzugreifen, mit einem ordentlichen Hieb zurück in das Meer. *** "Land... so lange war ich dort unten. So viele Freunde und Feinde habe ich sterben sehen. So viele Freunde und Feinde habe ich gegeneinander aufgehetzt. So viele Freunde und Feinde habe ich getötet. Und doch überlebte ein Freund und ein Feind." sagte das blaue scheußliche Wesen, das sich aus dem Wasser erhob. "Ich erblickte diesen Himmel zuletzt vor 300.000 Jahren oder soetwas... und er hat sich verändert. Mata Nui ist nicht mehr intakt." "Das ist unsere Chance, Takadox." sagte die weiße uralte Gestalt, die sich aus dem Wasser erhob. "Viele unserer Zeit sind schon tot... doch wir haben überlebt. Man hat uns befreit. Wir können nun endlich das werden, was wir immer werden wollten." Pridak sprang auf ein Manas. "Schnapp dir auch einen Rahi - wir fangen hier und jetzt an!" "Ihr vergesst, dass das mein Reich ist!" sagte ein noch viel scheußlicheres Wesen als die beiden Kriegsherren der Liga der sechs Königreiche. Der Bruder von Artakha war er, doch das sah man ihm nicht mehr an: Die Grube hat aus ihm ein Monster gemacht. Seine Olisi ist komplett zerstört, sein Gesicht mit Leichenresten, in denen er gelegen haben muss, verwachsen und seine Rüstung hat Löcher, Farbfehler und ist komplett wackelig. Er heißt wie die Insel und ist ein ehemaliger Herrscher, der vergessen wurde. Sein Name war Karzahni. "Das ist mir egal." lachte Pridak. "Nur weil wir zusammen hierher kamen, heißt das nicht, dass wir dir deine Insel lassen." "Aber wenn du dich mit uns verbünden willst, musst du mir tief in die Augen sehen." rief Takadox aufgeregt. "Ich bin gespannt, was ich noch kann..." "Ähm, wenn es nicht mehr ist?" sagte Karzahni und schaute Takadox in die Augen... und war nicht mehr Karzahni. Charaktere: * Demnak * Karzahni * Barraki * Pridak * Takadox * Toa Karzahni * Getaro * Gubakja * Nazuka * Der Toa Karzahni des Feuers (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte) * Artakha (nur erwähnt) * Rezzek (nur erwähnt) * Akadix (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte) * Axonn (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte) * Brutaka (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte) * Helryx (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte) * Sieben Makuta (nur erwähnt; bereits tot zur Geschichte)
  • Thravian lag schlafend in seiner Wiege und lächelte. Solveig schaute stolz auf ihn herab und küsste ihn sanft auf die kleine Stirn. Sie liebte dieses Baby von ganzem Herzen. Dann ging sie zum großen Kamin, über dem ein Kochtopf hing. Sie rührte in dem großen Topf und es duftete herrlich nach gutem Eintopf. Ahnamo würde sich sehr freuen, wenn er seine Leibspeise bekam. Er arbeitete hart auf seinem Weinberg. Glücklicherweise waren die Winter hier nicht besonders hart, aber dennoch gab es jeden Tag zu tun. Ahnamo plante über dies, sich ein weiteres Anbaugebiet anzuschaffen. Sein Angebot zu vergrößern. Der junge Georg, der etwas älter war als Solveig, sollte das nächste Anbaugebiet als Verwalter übernehmen. Ein ganzes Jahr hatte er hier gezeigt, was in ihm steckte. Solveig rührte weiter in dem Topf. Ja, Ahnamo hatte hier wirklich gefunden, was er immer gesucht hatte. Ruhe, Frieden, seinen eigenen Weinberg. Und sie? Nun, sie war verheiratet mit einem Mann, den sie über alles liebte, hatte einen kleinen Sohn, der prächtig wuchs und gedieh und sie schaffte die Hausarbeit spielend leicht. Sollte das alles gewesen sein? Sie vermisste ihre Aufgaben im Orden. Baron Sutech hatte ihr immer wieder neue Herausforderungen gestellt, sie immer wieder zu Höchstleistungen angetrieben. Jetzt hier tat sie natürlich auch ihr Bestes, aber sie kam sich verloren vor. Sie wünschte sich, wieder eine Aufgabe in ihrem Leben zu haben. Nichts was so brandgefährlich war, wie die Kämpfe an der Front. Immerhin hatte sie jetzt Familie. Aber die Ausbildung von Rekruten... Ja, das hatte ihr damals in Nordend sehr viel Spaß gemacht. Sie wollte wieder für den Orden aktiv werden. Aber wie sollte sie das Ahnamo beibringen? Es klopfte an der Tür, Solveig schreckte aus ihren Gedanken und öffnete. Ein Eilbote stand vor der Tür und überreichte ihr einen Brief. Solveig bedankte sich, gab ihm einige Münzen und schloss die Tür wieder hinter sich. Sie brach das Siegel und lächelte, als sie die noch kindliche Handschrift von Diamira erkannte. Liebe Solveig, lieber Ahnamo, ich habe mich in Sturmwind recht schnell zurechtgefunden, auch wenn ich diese Stadt nach wie vor für sehr groß und unübersichtlich halte. Es geht mir gut hier. Gestern war ich in der Kathedrale. Ich hatte ein sehr interessantes Gespräch mit Bruder Andrew von der Scharlachroten Faust. Jetzt werde ich erst einmal Geschichte pauken müssen, um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Bruder Andrew war ein sehr sympathischer Mann mit einer angenehmen und ruhigen Stimme. Als ich kurz darauf ins Gasthaus kam, wartete dort ein Brief von Bruder Linnárd, der mir einen Termin für den Abend schickte. Und so hatte ich gestern auch noch ein Aufnahmegespräch im Orden der Scharlachroten Flamme. Baron Sutech ist derzeit verschollen, so sagte Bruder Linnárd. Er kümmert sich darum um die Angelegenheiten des Ordens. Nun bin ich also eine Anwärterin und meine erste Aufgabe ist es, zu lernen. Das werde ich tun! Meine Priesterausbildung wird einer der Priester in der Kathedrale übernehmen, einer von denen, die dem Bischof direkt unterstehen. Dann werde ich die ein oder andere Kampfübung machen, werde lernen, wie man die bürokratischen Dinge regelt und dann werde ich irgendwann als vollwertiges Ordensmitglied an der Front kämpfen dürfen. Oh, Solveig und Ahnamo, wie ich mich darüber freue! Das verdanke ich nur euch! Ich vermisse euch beide sehr. Herzliche Grüße Diamira Solveig lächelte. Ja, Diamira war ein sehr offenes Mädchen. Offen für viele Dinge von außen, ohne dabei ihre eigene Meinung zu verleugnen oder sich in irgendwas reinreden zu lassen. Sie würde eine großartige Priesterin werden. Ahnamo öffnete die Türe, trat ein und Solveig ging auf ihn zu, umarmte ihn liebevoll und küsste ihn leidenschaftlich. Ahnamo erwiederte den Kuss sanft und schaute ihr dann in die Augen. „Schön, wieder daheim zu sein, bei Frau und Kind.“ Sagte er. Solveig nickte, ging dann in die Stube und füllte dampfenden Eintopf in die Teller. „Und wie lecker das hier wieder duftet. Solveig, du übertriffst dich beim Kochen immer wieder selber. Aber jetzt sag mir doch, was los ist. Ich schaue in deine Augen und stelle fest, irgendetwas ist los.“ Solveig schluckte und nickte ihm dann zu. „Du hast recht. Es ist etwas. Ich habe Heimweh...“ „Heimweh? Aber du bist doch zu Hause.“ „Ja, das schon, aber in gewisser Weise auch nicht... Wie soll ich es dir erklären?“ Sie überlegte einen Moment. Derweil aßen sie weiter. „Du hast hier deinen Weinberg. Eine Aufgabe, die du mit Elan anfasst, in der du aufgehst. Ich habe nur den Haushalt. Thravian ist ein lieber kleiner Bursche, ich habe kaum Arbeit mit ihm. Auch du bist nicht besonders anspruchsvoll und so schaffe ich mein Tagwerk recht schnell und habe danach nichts mehr zu tun, als auf dich zu warten und zu sticken.“ Ahnamo lächelte. „Das habe ich mir fast gedacht, dass dir das eines Tages passieren würde... Aus diesem Grund habe ich vorgesorgt. Der junge Georg wird diesen Weinberg hier übernehmen. Wir werden wieder zurück nach Elwynn ziehen und du wirst dann die Möglichkeit haben, zeitweise wieder für den Orden zu arbeiten.“ Solveigs Augen leuchteten hocherfreut. „Ich habe nur eine Bitte an dich. Eine Bedingung, die ich an das hier knüpfe: Denk an deine Familie. Wir brauchen dich auch. Thravian braucht seine Mutter, möglicherweise bekommen wir noch ein Kind, in der Schwangerschaft bitte ich dich, nicht zu arbeiten. Ich brauche dich auch Also tu uns den Gefallen und stürz dich nicht nur noch in deine Aufgaben.“ Tränen standen in ihren Augen, als sie das hörte. Sie stand auf, fiel Ahnamo um den Hals und küsste ihn. „Du hast das alles geplant? Du wusstest das vorher? Oh, ich liebe dich!“ „Natürlich wusste ich das vorher, meine Kleine. Ich kenne dich doch. Und ich liebe dich auch. Du darfst also direkt ein Schreiben an Sutech aufsetzen. Aber keiner soll erwarten, dass ich ebenfalls zurückkehre.“ „Oh... Ahnamo... Sutech ist mal wieder verschollen. Niemand weiß wo er steckt. Diamira hat das geschrieben. Bruder Linnárd kümmert sich um alles, vielleicht kann er eine helfende Hand brauchen?“ Ahnamo nickte nachdenklich und senkte betrübt den Blick. „Der alte Knabe muss sich auch immer aus dem Staub machen... Nun, dann schreib an Linnárd, unser Haus im Osttal wartet auf uns.“ Solveig nickte und ging zu dem kleinen Schreibtisch, während Ahnamo das Geschirr zusammenräumte und versonnen lächelte. Ja, er kannte seine Liebste. Und er wusste, dass dies das beste Hochzeitsgeschenk war, was er ihr machen konnte. Kategorie:Geschichten
  • Ein Mann steigt verletzt aus einem Unfallauto in New York und entfernt sich von der Unfallstelle. Er klingelt wahllos an einem Haus und wird hereingelassen. Als ein Mann die Tür öffnet und Hilfe anbietet, wird er von dem Verletzten gepackt, in die Wohnung gezerrt und getötet. Der Verletzte wischt sich das Blut aus dem Gesicht und packt ein seltsames handliches Gerät aus. Er rollt daraus ein Kabel aus, an dessem Ende sich drei spitze Nägel befinden und drückt die Nägel in den Gaumen des Opfers und auch bei sich selbst. Plötzlich nimmt er die Gestalt seines Opfers an. Währenddessen sind Walter und Peter gerade Einkaufen. Walter kauft Zutaten zur Zubereitung eines Puddings für Peter zum Geburtstag, obwohl dieser gar keinen mag. Da bekommt Peter einen Anruf und wird zur Unfallstelle gerufen. Vor Ort treffen die Bishops auf Agent Amy Jessup, der leitenden Ermittlerin. Sie würde gern wissen, warum Peter ein Berater für das FBI ist. Peter sagt ihr nichts, will aber wissen wo das andere Unfallopfer ist. Amy meint, es ist nicht da, doch der Sicherheitsgurt sei geschlossen. Plötzlich kracht Olivia durch die Frontscheibe! Die Ärzte haben im Krankenhaus keine Hoffnung mehr für Olivia. Peter, Walter und Rachel sind geschockt. Broyles verlangt Stillschweigen von Agent Jessup. Während Walter auf einem Trip ist, versucht Peter seinen Kummer in einer Bar mit Alkohol zu ertränken. Broyles leistet ihm Gesellschaft und erzählt, dass der Senat die Fringe-Division schließen will. Peter ist entsetzt. Beide stoßen auf Olivia an. Peter will sich von Olivia verabschieden, doch plötzlich wacht sie auf und schreit einen Satz auf griechisch durch den Raum. Sie ist verängstigt und verlangt nach ihrer Waffe. Am nächsten Tag kommt Peter ins Federal Building. Dort wird jedoch sein Ausweis als ungültig angesehen und Peter legt sich mit dem Sicherheitsdienst an. Agent Jessup kommt dazu und meint, Peter gehöre zu ihr. Sie will über die Fringe-Division aufgeklärt werden. Währenddessen betritt der Gestaltwandler einen Antiquitätenladen. Er verlangt von dem Besitzer in das Nebenzimmer zu einer Schreibmaschine vom Typ Selectric 251 gelassen zu werden. Der Besitzer scheint zu wissen warum und gehorcht. Der Gestaltwandler tippt ein, dass die Zielperson bei einem Autounfall erfolgreich getötet wurde. Plötzlich scheint die Maschine von selbst zu tippen und der Soldat erfährt, dass die Person noch lebt, nun befragt und anschließend getötet werden soll. Peter und Amy kommen zu einem Tatort. Die Leiche wird im Labor untersucht und Amy lernt Astrid Farnsworth kennen. Walter findet im Gaumen des Opfers drei punktförmige Wunden, was ihn an etwas erinnert. Er zeigt den Anwesenden ein Video von seinen alten Forschungen. Damals hatte er eine Frau namens Rebecca Kibner unter Drogen gesetzt und sich erzählen lassen was sie sieht. Sie erzählte von einem Soldaten aus einem anderem Universum. Er kann die Gestalt von anderen Menschen annehmen, in dem er ihnen ein Gerät in den Mund drückt. Peter und Amy kommen in die Leichenhalle um sich die nächste Leiche ansehen. Sie hat die gleiche Wunde. Amy erzählt, dass ihr Vater Soldat war und sie immer das gleiche tun: ihren Befehl ausführen. Nun wissen sie, dass Olivia in Gefahr ist. Währenddessen besucht Charlie Francis gerade Olivia. Sie meint es ginge ihr gut, doch er weiß, dass sie lügt. Er erzählt ihr von einem Ereignis aus seiner Vergangenheit: In seiner Zeit bei der Polizei in Brooklyn gab es eines Nachts einen Fall von häuslichen Unfrieden. Ein Mann hatte seine Frau brutal verprügelt und Charlie wollte ihn festnehmen. Plötzlich wurde Charlies Partner von der Frau erschossen und diese schoss Charlie in die Brust. Im Krankenhaus sagte Charlie immer seiner Frau es ginge ihm gut, doch er hatte Angst. Daher hatte er wie Olivia eine Waffe bei sich. Broyles ist währenddessen in Washington D.C. und argumentiert im Kapitol vor dem Senat, warum die Abteilung für Grenzwissenschaften nicht geschlossen werden sollte. Er ist jedoch nicht überzeugend genug und die Abteilung wird geschlossen werden. Auf der Treppe begegnet er Nina Sharp. Sie bedauert es, dass die Fringe-Division geschlossen wird und küsst Broyles. Der Gestaltwandler erreicht das Krankenhaus; er nimmt die Gestalt einer Krankenschwester an und geht zu Olivia. Die vermeintliche Schwester befragt Olivia zum Unfall, doch die kann sich an nichts erinnern. Plötzlich springt die Schwester auf Olivia und will sie erwürgen. Amy kommt hinzu und schießt dem Gestaltwandler in den Rücken. Dieser springt aus dem Fenster, kommt problemlos auf dem Boden auf und flüchtet in den Heizungskeller. Peter, Charlie und Amy folgen ihm. Charlie kommt zu einem großen Ofen, der Gestaltwandler versteckt sich über ihm auf ein paar Rohren. Plötzlich springt er hinunter und Charlie eröffnet das Feuer. Als Peter und Amy hinzukommen, liegt die Krankenschwester tot am Boden und Charlie meint, es ginge ihm gut. Peter überreicht Broyles in Washington das Gerät des Gestaltwandlers und meint, der Senat könne es haben, wenn die Fringe-Division nicht geschlossen wird und fortan mitbestimmen darf. Broyles ist überrascht. Peter kommt ins Krankenhaus und berichtet Olivia, dass der Angreifer ein Soldat aus dem anderen Universum war und das die Fringe-Division nicht geschlossen wird. Er erklärt außerdem, dass der griechische Satz, den Olivia geschrien hatte, "Werde ein besserer Mensch als dein Vater." bedeutet. Das war einst ein Code zwischen ihm und seiner Mutter. Als Peter ins Labor kommt, ist alles dunkel. Dann geht das Licht an und Walter, Astrid und Gene warten fröhlich mit einer Geburtstagstorte auf ihn. Olivia schafft es im Krankenhaus, ihre Waffe zu laden. Charlie geht in den Heizungskeller und schiebt einen Wäsche wagen zum Ofen. Als er das Laken wegzieht, liegt darin die Leiche von Charlie! Der Gestaltwandler lebt und hatte Charlie umgebracht. Er wirft das Original ins Feuer.
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