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  • Karl August Tripp
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  • Karl August "Charly" Tripp (* 3. Februar 1944 in Marburg ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er begann seine Karriere beim VfL Marburg zusammen mit den späteren Bundesligaprofis Klaus Zaczyk und Günter Keifler. 1964 wechselte er zum 1. FSV Mainz 05 der damals in der Regionalliga Süd spielte. Er wurde mit den Mainzern 1965 Südwestpokalsieger und hatte Anteil an den Pokalerfolgen der Mainzer 1964/65 gegen Spitzenreiter Werder Bremen und Pokalsieger TSV 1860 München. Obwohl er 1967 Angebote aus der Bundesliga, u.a. von Bayern München, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach erhielt blieb er bei Mainz 05. Er bestritt 105 Spiele für den FSV Mainz 05 in der Regionalliga in denen er 60 Tore erzielte. Insgesamt kam er auf 154 Einsätze für die Mainzer. Sein 1941 geborener Bruder Georg Trip
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Name
  • Tripp, Karl August
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM
  • 1944-02-03(xsd:date)
Position
  • Halbrechter, Mittelfeldspieler
BILD
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  • Karl August "Charly" Tripp (* 3. Februar 1944 in Marburg ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er begann seine Karriere beim VfL Marburg zusammen mit den späteren Bundesligaprofis Klaus Zaczyk und Günter Keifler. 1964 wechselte er zum 1. FSV Mainz 05 der damals in der Regionalliga Süd spielte. Er wurde mit den Mainzern 1965 Südwestpokalsieger und hatte Anteil an den Pokalerfolgen der Mainzer 1964/65 gegen Spitzenreiter Werder Bremen und Pokalsieger TSV 1860 München. Obwohl er 1967 Angebote aus der Bundesliga, u.a. von Bayern München, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach erhielt blieb er bei Mainz 05. Er bestritt 105 Spiele für den FSV Mainz 05 in der Regionalliga in denen er 60 Tore erzielte. Insgesamt kam er auf 154 Einsätze für die Mainzer. Sein 1941 geborener Bruder Georg Tripp spielte für den 1. FC Köln, für Kickers Offenbach und den FSV Mainz 05. Beide Brüder zierten das Titelblatt des Kickers im April des Jahres 1966 mit der Überschrift: Die Tripps wollen 50 Tore schießen. Erst 1968 wechselte Tripp auf Initiative von Trainer Radoslav Momirski zum VfL Osnabrück. und Er erlitt Anfang Oktober 1973 einen Achillessehnenabriss. 1974 beendete er in Osnabrück seine Profikarriere. Seinen letzten Einsatz für den VfL Osnabrück bestritt er beim 0:2 gegen Hannover 96 am 28. August 1974. Danach war er noch bis 1978 als Spielertrainer beim VfL Kloster Oesede tätig. Er lebt heute mit seiner Frau in Hasbergen bei Osnabrück.
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