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| - Journalismus beschreibt den professionellen Umgang und die Verbreitung von Informationen. Im Journalismus arbeitet der Journalist. Erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es entsprechende Ausbildungen in Deutschland. Allerdings bieten sie mit dem Abschluss keine Berufsbezeichnung wie in anderen Branchen, da in Deutschland die Meinungsfreiheit gilt. Sie garantiert, dass jeder seine Meinung kundtun darf. Um dies nicht einzuschränken und Journalisten ein Monopol auf Meinungsäußerung einzuräumen, wurde auf einen konkreten Berufsabschluss verzichtet. Heute werden Volontariate angeboten, es gibt aber auch Studiengänge und Journalistenschulen. Als Sprachrohr der Regierenden, aber auch der Opposition und Minderheiten im Land dienen dem Journalismus dazu die Massenmedien. Neben zahlreichen TV-An
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| - Journalismus beschreibt den professionellen Umgang und die Verbreitung von Informationen. Im Journalismus arbeitet der Journalist. Erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es entsprechende Ausbildungen in Deutschland. Allerdings bieten sie mit dem Abschluss keine Berufsbezeichnung wie in anderen Branchen, da in Deutschland die Meinungsfreiheit gilt. Sie garantiert, dass jeder seine Meinung kundtun darf. Um dies nicht einzuschränken und Journalisten ein Monopol auf Meinungsäußerung einzuräumen, wurde auf einen konkreten Berufsabschluss verzichtet. Heute werden Volontariate angeboten, es gibt aber auch Studiengänge und Journalistenschulen. Als Sprachrohr der Regierenden, aber auch der Opposition und Minderheiten im Land dienen dem Journalismus dazu die Massenmedien. Neben zahlreichen TV-Anstalten und Rundfunkanstalten bieten vor allem die Zeitungen ein breites Spektrum an Meinungen. Tageszeitungen etwa existieren von sozialistisch (Neues Deutschland), über links (TAZ), links-liberal (Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau) bis hin zu liberal-konservativ (FAZ, Welt).
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