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  • Zoo Augsburg
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  • Der Zoo Augsburg wurde am 12. Juni 1937 als "Park der deutschen Tierwelt" eröffnet. Der Augsburger Zoo ist mit seinen mehr als 600.000 Besuchern pro Jahr die meistbesuchte kulturelle Einrichtung Bayerisch-Schwabens. Der Tierpark wird von über 2.000 Tieren aus 400 Arten aus aller Welt bevölkert. Er ist dabei Heimat von über 200 Reptilien und Amphibien in 50 Arten.
  • Im Zoo Augsburg leben derzeit zwei Elefantinnen. Die beiden asiatischen Kühe Targa (geboren 1955) und Burma (geboren 1971). Die beiden jüngeren afrikanischen Kühe Sabi (1985) und Tembo, auch oft Franzi genannt (1990), die viele Jahre zusammen mit ihnen auf der Elefantenanlage gelebt hatten, wurden im November 2011 an den Zoo Rhenen abgegeben. Da im Zoo von Rhenen durch die dortige Bullenhaltung vor allem für die jüngere Elefantenkuh Franzi Fortpflanzungsmöglichkeiten bestehen, ist diese Umplatzierung auch in Hinblick auf das europäische Erhaltungszuchtprojekt der Elefanten sehr zu begrüßen.
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  • Der Zoo Augsburg wurde am 12. Juni 1937 als "Park der deutschen Tierwelt" eröffnet. Der Augsburger Zoo ist mit seinen mehr als 600.000 Besuchern pro Jahr die meistbesuchte kulturelle Einrichtung Bayerisch-Schwabens. Der Tierpark wird von über 2.000 Tieren aus 400 Arten aus aller Welt bevölkert. Er ist dabei Heimat von über 200 Reptilien und Amphibien in 50 Arten.
  • Im Zoo Augsburg leben derzeit zwei Elefantinnen. Die beiden asiatischen Kühe Targa (geboren 1955) und Burma (geboren 1971). Die beiden jüngeren afrikanischen Kühe Sabi (1985) und Tembo, auch oft Franzi genannt (1990), die viele Jahre zusammen mit ihnen auf der Elefantenanlage gelebt hatten, wurden im November 2011 an den Zoo Rhenen abgegeben. Da im Zoo von Rhenen durch die dortige Bullenhaltung vor allem für die jüngere Elefantenkuh Franzi Fortpflanzungsmöglichkeiten bestehen, ist diese Umplatzierung auch in Hinblick auf das europäische Erhaltungszuchtprojekt der Elefanten sehr zu begrüßen. Die Haltung der afrikanischen Elefanten in Vergesellschaftung mit den asiatischen Elefantinnen ist wegen der möglichen Übertragung der Herpesvieren von afrikanischen Elefanten, die dagegen immun sind, auf die asiatischen Elefanten an sich heute auch nicht mehr üblich. In Augsburg wurde 2004 das Elefantenhaus renoviert. Neben einem Freigehege von 1800 m² mit Naturboden und einem Badebecken, steht den Elefantinnen nun auch ein ca. 200 m² großer Innenfreilauf zur Verfügung, wodurch auf das Anketten der Tiere verzichtet werden kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit davon einen 30 m² großen Bereich als Einzelbox abzutrennen. Die bestehende Elefantenanlage soll in den nächsten Jahren um ein Vielfaches erweitert werden. Eine größere Herde mit bis zu fünf Tieren soll zukünftig in einer modernen und artgerechten Anlage gehalten werden. Die Kosten für die geplante Elefantenanlage sind hoch. Sie betragen 8 Millionen Euro. Lediglich rund 1 Million kann der Zoo dabei aus eigener Kraft stemmen. Der Zoo Augsburg hat daher die Spendenkampagne "Nicht nur Du brauchst Platz! Zusammen bauen wir ein neues Elefantenhaus!" ins Leben gerufen. Weitere Informationen sowie Spendenmöglichkeiten gibt es unter: www.elefant.zoo-augsburg.de . Kategorie:Zoo
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