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| - Mathematik ist eine sehr abstrakte theoretische Wissenschaft, zu der man viel eigene Vorstellungskraft benötigt. Je mehr man davon hat, desto leichter fällt einem die Materie. Heutzutage wird die Fantasie der Kinder aber schon sehr früh durch Fernseher, Computer, leichtem Zugang zu Drogen und kaputten sozialen Strukturen zerstört, weswegen den Kids theoretische Wissenschaften deutlich schwerer fallen als in früheren Jahrzehnten. Nebenbemerkung: ich glaub kaum, dass Drogen die Fantasie reduzieren, die meisten haben darauf keinen Einfluss, manche regen die Fantasie sogar an.
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| - Mathematik ist eine sehr abstrakte theoretische Wissenschaft, zu der man viel eigene Vorstellungskraft benötigt. Je mehr man davon hat, desto leichter fällt einem die Materie. Heutzutage wird die Fantasie der Kinder aber schon sehr früh durch Fernseher, Computer, leichtem Zugang zu Drogen und kaputten sozialen Strukturen zerstört, weswegen den Kids theoretische Wissenschaften deutlich schwerer fallen als in früheren Jahrzehnten. Dennoch macht das Gehirn ständig unbewusst komplizierte Berechnungen. Warum das bewusste Rechnen so schwierig ist, ist also nicht leicht zu erklären und dazu braucht man wohl die Hirnforschung. Nebenbemerkung: ich glaub kaum, dass Drogen die Fantasie reduzieren, die meisten haben darauf keinen Einfluss, manche regen die Fantasie sogar an. Nachbemerkung: Durchschnittliche Mathematikkenntnisse von Kindern und Jugendlichen sind übrigens durchaus seit langem und immer noch im Steigen begriffen (sowohl gegenüber den letzten Jahrzehnten, als auch erst recht gegenüber den letzten Jahrhunderten), allen "Fernsehern, Computern, leichem Zugang zu Drogen und kaputten sozialen Strukturen" (s.o.) zum Trotz. Nachbemerkung: Die Vorstellungskraft stößt bereits im ersten Semester des Mathematikstudiums an ihre Grenzen. Wichtiger sind analytisches und logisches Denken, was zwar bis zu einem gewissen Grad erlernbar aber weitestgehend Veranlagung ist. Auch Kreativität ist hilfreich, aber weder Fernsehen, Computerspiele, Drogen noch soziale Strukturen haben einen Einfluss darauf. Mathematik ist vergleichbar mit Musik: Hat man keine musikalsches Gefühl, dann wird man vielleicht trotzdem Notenlesen und ein Klavier spielen lernen können, aber man wird kaum ein begnadeter Komponist. Nachbemerkung III: Sicherlich kann man auch darauf zurückschließen, das es viele Menschen gibt die eben dies behaupten, was wiederum zur dazu führt, das es andere Menschen glauben, unabhängig ob es eine wahre Aussage darstellt. So heißt es, das Frauen eher Probleme mit Mathematik hätten, was aber nicht zwingend zutreffen muss. Kategorie:Mathematik Kategorie:Beantwortete Fragen
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