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| - A.M.T. wurde 2005 in Anlehnung an „Fluxus“, Expressionismus und das Konzept des Soundsystem von der Autorin Anne Raqia Jabeen Khan, dem Philosophen Robert Defcon und dem Experimentalmusiker Dave Bennett gegründet. Anfangs waren sie für hoch-aggressive, zuweilen abrupt mit von Peter Handke inspirierten Publikumsbeschimpfungen beendeten Konzerten bekannt. Sie entwickelten jedoch eine Vorliebe für basslastige und am Computer produzierte Beats. Für den Bandnamen "A.M.T." gibt es unterschiedliche Deutungen: In einer Sendung mit der Moderatorin Pyranja auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Fritz (Radio) deutete Robert Defcon den Namen als "Arsch Muschi Titten", während Khan von "Ameisenterror" spricht.
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| - „Johnny Meinhof“ aka „“ aka Tim Nowacki
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| - A.M.T. wurde 2005 in Anlehnung an „Fluxus“, Expressionismus und das Konzept des Soundsystem von der Autorin Anne Raqia Jabeen Khan, dem Philosophen Robert Defcon und dem Experimentalmusiker Dave Bennett gegründet. Anfangs waren sie für hoch-aggressive, zuweilen abrupt mit von Peter Handke inspirierten Publikumsbeschimpfungen beendeten Konzerten bekannt. Sie entwickelten jedoch eine Vorliebe für basslastige und am Computer produzierte Beats. Für den Bandnamen "A.M.T." gibt es unterschiedliche Deutungen: In einer Sendung mit der Moderatorin Pyranja auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Fritz (Radio) deutete Robert Defcon den Namen als "Arsch Muschi Titten", während Khan von "Ameisenterror" spricht. Am 16.10.2007 sprachen sich A.M.T. mit einem viel beachteten "Bed-In" im Berliner Ritz-Hotel am Potsdamer Platz im Vorfeld des Pornfilmfestivals für den Weltfrieden aus. Die Texte ihres 2009 erschienenen Albums "Brennstoff" sind zum Teil pornografisch oder extrem.
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