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| - Der Pragelpass ist ein [[Wikipedia:de:|GebirgspassW]] in der Schweiz, welcher das Muotatal im Kanton Schwyz mit dem Klöntal im Kanton Glarus verbindet. Er liegt zwischen den Orten Muotathal und Riedern, die Passhöhe liegt auf 1' m ü. M., westlich davon der Drusberg (2' m ü. M.), östlich der Pragel (2' m ü. M.). Die Strasse verläuft mehrheitlich einspurig und steigt vor allem von Schwyz her stark an (bis 18 %), führt dann auf Glarner Seite am Klöntalersee vorbei. Die Strasse verläuft parallel zum Klausenpass auf einer um einiges geringeren Höhe. Trotzdem dauert die Wintersperrung beim Pragelpass länger.
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Bildbeschreibung
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| - Chlü, Löntsch, Linth
- Starzlen, Muota, Vierwaldstättersee
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Titel
| - Großer Alpenstraßenführer
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Besonderheiten
| - KFZ-Sperre der Ostrampe an Wochenenden
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ISBN
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| - Der Pragelpass ist ein [[Wikipedia:de:|GebirgspassW]] in der Schweiz, welcher das Muotatal im Kanton Schwyz mit dem Klöntal im Kanton Glarus verbindet. Er liegt zwischen den Orten Muotathal und Riedern, die Passhöhe liegt auf 1' m ü. M., westlich davon der Drusberg (2' m ü. M.), östlich der Pragel (2' m ü. M.). Die Strasse verläuft mehrheitlich einspurig und steigt vor allem von Schwyz her stark an (bis 18 %), führt dann auf Glarner Seite am Klöntalersee vorbei. Die Strasse verläuft parallel zum Klausenpass auf einer um einiges geringeren Höhe. Trotzdem dauert die Wintersperrung beim Pragelpass länger. Anfang Oktober 1799 überquerte der Generalissimus [[Wikipedia:de:|Alexander Wassiljewitsch SuworowW]] im [[Wikipedia:de:|zweiten KoalitionskriegW]] den Pass mit einer Armee von zwischen 15'000 und 20'000 Mann. Zwischen 1766 und 1908 scheiterten mehrere Anläufe, eine Strasse über den Pass zu bauen, ebenso blieb das Projekt einer [[Wikipedia:de:|SchmalspurW]]bahn von 1911 unverwirklicht. 1940 wurde die heutige Passstrasse auf Glarner Seite erbaut, der Schwyzer Teil folgte 1974. Der Strassenbau erfolgte durch Genieeinheiten der Reduitbrigade 24 aus militärischen Überlegungen. Initiant und Verantwortlicher für den Bau war Claus Cramer, der Kommandant der Brigade, der dafür von den Muotathalern das Ehrenbürgerrecht erhielt. Seit 1978 ist ein kurzes Stück der östliche Rampe (von Richisau bis zur Kantonsgrenze zwischen Glarus und Schwyz) an Wochenenden für den Motorfahrzeugverkehr gesperrt, um Wochenenddurchgangsverkehr zu unterbinden. Ab August 2008 und im Jahre 2009 verkehrte im Sommer der Pragelbus mehrmals täglich zwischen Hölloch und Richisau, im zweiten Jahr in der Nebensaison nur noch an Wochenenden. Im Dezember 2009 wurde das Angebot aus Kostengründen wieder eingestellt.
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