About: dbkwik:resource/lAaBm_qfJ-b6olnDFBO77A==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Uwe Gronostay
rdfs:comment
  • Uwe Gronostay (* 25. Oktober 1939 in Hildesheim; † 29. November 2008 in Berlin) war ein deutscher Chordirigent. Gronostay, der in Braunschweig aufwuchs, wurde schon als 15-Jähriger Organist der dortigen St.-Jakobi-Kirche. Nach dem Studium der Kirchenmusik in Bremen war er als Kantor, Dozent für Orgelspiel und freier Mitarbeiter für Radio Bremen tätig. 1972 wurde Uwe Gronostay zum Direktor und Chefdirigenten des Berliner RIAS-Kammerchores berufen. Parallel dazu leitete er von 1982 bis 2002 den Philharmonischen Chor Berlin und ab 1987 zehn Jahre lang den Nederlands Kamerkoor Amsterdam.
sameAs
dcterms:subject
GEBURTSORT
dbkwik:resource/Cb9o46QHfg4I1-prajyj-g==
dbkwik:resource/Jc1HrjBXgkY-CWwynwSQng==
  • 2008-11-29(xsd:date)
dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
Name
  • Gronostay, Uwe
LCCN
  • n/84/144356
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Dirigent
GEBURTSDATUM
  • 1939-10-25(xsd:date)
PND
  • 134035844(xsd:integer)
abstract
  • Uwe Gronostay (* 25. Oktober 1939 in Hildesheim; † 29. November 2008 in Berlin) war ein deutscher Chordirigent. Gronostay, der in Braunschweig aufwuchs, wurde schon als 15-Jähriger Organist der dortigen St.-Jakobi-Kirche. Nach dem Studium der Kirchenmusik in Bremen war er als Kantor, Dozent für Orgelspiel und freier Mitarbeiter für Radio Bremen tätig. 1972 wurde Uwe Gronostay zum Direktor und Chefdirigenten des Berliner RIAS-Kammerchores berufen. Parallel dazu leitete er von 1982 bis 2002 den Philharmonischen Chor Berlin und ab 1987 zehn Jahre lang den Nederlands Kamerkoor Amsterdam. Als Professor für Chorleitung wirkte Uwe Gronostay zunächst in Frankfurt am Main und zwischen 1989 und 2003 an der Hochschule der Künste Berlin. Uwe Gronostay war erster Gastdirigent des Niederländischen Rundfunkchores Hilversum. 1997 schlug Königin Beatrix der Niederlande ihn in Anerkennung seiner Verdienste zum Ritter des Orde van Oranje-Nassau. 1999 erhielt Uwe Gronostay aus der Hand von Bundespräsident Johannes Rau den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Zu seinen Kompositionen gehören Meditationen für Chor und Klavier, Motetten und Orgelwerke
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software