About: dbkwik:resource/lHxfDXB6DMTveVHxEpEizw==   Sponge Permalink

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  • Schlackenexposition in Unterstadt: Erkenntnisse
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  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Da ich leider dem nächsten Treffen der weißen Flamme nicht beiwohnen kann, möchte ich hier meine Kenntnisse über die Schlacke von Unterstadt zusammenfassen, sowie einen Lösungsvorschlag zur Behebung das Problems unterbreiten. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich die chemischen Eigenschaften, die wenn dann eh eher von theoretischem Interesse wären, weglasse. Für weitere Fragen stehe ich noch den Nachmittag über gerne zur Verfügung. gez. Kiyenghi Aschenglanz
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Zugehörigkeit
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Quelle
Status
  • Verfasst am 22. Juni 2010
Name
  • Schlackenexposition in Unterstadt: Erkenntnisse
Autor
  • Kiyenghi Aschenglanz
abstract
  • Art Autor Zugehörigkeit Quelle Status Da ich leider dem nächsten Treffen der weißen Flamme nicht beiwohnen kann, möchte ich hier meine Kenntnisse über die Schlacke von Unterstadt zusammenfassen, sowie einen Lösungsvorschlag zur Behebung das Problems unterbreiten. Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich die chemischen Eigenschaften, die wenn dann eh eher von theoretischem Interesse wären, weglasse. * Die Schlacke ist in ihrem liquiden Zustand nur bei direktem Kontakt gefährlich. Problematischer scheint die gasförmige Form zu sein. * Bei Kontakt mit der Luft sondert die Schlacke in unregelmäßigen Abständen kleine Gaswolken ab. Das Gas ist schwerer als Luft und ist in dieser Form als kleine, über dem Boden schwebende Wolke sichtbar. Nach kurzer Zeit scheint sich das Gas zu verflüchtigten, tatsächlich jedoch ist derzeit davon auszugehen, dass es sich lediglich mit der Luft verbindet und nach oben steigt. Anschließend kondensiert das Gas an der Decke eines Raumes (so man sich in einem geschlossenen Raum befindet) und tropft von dort langsam wieder herab. * Im Gegensatz zur liquiden Schlacke scheinen die Dämpfe deutlich aggressiver zu sein, insbesondere die Inhalation führt rasch zu diversen Beschwerden (siehe hierzu bitte die Flugblätter aus Unterstadt . Dauerhafte Schäden treten jedoch selten auf. Selbst bei intensiver Beschäftigung mit hochdosierter Schlacke für mehrere Stunden waren die Beschwerden nach einigen Tagen Bettruhe wieder verschwunden. Allerdings ist eine potentielle Sensibilisierung bei wiederholtem Kontakt derzeit nicht auszuschließen. * Die Schlacke ist nicht brennbar. Wahrscheinlich wäre es leichter, ganz Unterstadt in Brand zu setzen, als dieses Zeug. * Wenn man eine elektrische Strömung durch die Schlacke leitet, nimmt sie sofort explosionsartig ihre gasförmige Form an. Würde man ausreichend Elektrizität (Donnerechsen, Schamanen, Druiden, entsprechende Geräte der Verlassenen) durch die Schlacke leiten, könnte man sie wohl vollständig in Gas umwandeln. Anschließend müsste man mittels Windmagie die Dämpfe aus Unterstadt treiben, damit sie nicht kondensieren können. An der Oberfläche sollten sich die Dämpfe rasch verflüchtigen und ungefährlich werden. * Eine großräumige Evakierung während des Vorgangs der Auflösung der Schlacke ist unbedingt notwendig. Selbst Verlassene könnten Schaden nehmen, wenn sie sich zu diesem Zeitpunkt noch in Unterstadt aufhalten, da die Schlackedämpfe jegliche Form von organischem Material angreifen. * Da die Gründe für die Entstehung der Schlacke jedoch bisher ungeklärt sind, würde der obige Vorschlag möglicherweise nur eine zeitweilige Lösung darstellen. Für weitere Fragen stehe ich noch den Nachmittag über gerne zur Verfügung. gez. Kiyenghi Aschenglanz
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